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Ihre Suche nach "Autor: Anja Dilk" ergab 422 Treffer.
Wer flexibel arbeiten will, muss sich rühren - ein Gespräch mit Kathrin Walther. / 14.05.2008
Väter wollen mehr Zeit für ihre Kinder, Mütter für ihre Karriere. Und was kommt dabei raus? Wie gehabt hockt Papa bis spät im Büro. So wird das nichts! Sagt eine Expertin für familienfreundliche Arbeitsgestaltung. Solange die überkommene Anwesenheitskultur herrscht und als engagiert und leistungsfähig gilt, wer das beste Sitzfleisch hat, wird es nichts mit flexiblen Arbeitsmodellen. Die kommen nur, wenn die Menschen selbst aktiv werden, selbst nach Lösungen suchen. Und sagen, was sie wollen. / 14.05.08
Expedition Welt. Vom Abenteuer, sich zu engagieren - das neue Buch von Jan Holzapfel, Tim Lehmann und Matti Spiecker. / 05.05.2008
Drei Studenten brechen zu einer Weltreise auf. Ihr Ziel sind aber nicht Naturschönheiten und Touristenattraktionen, sondern Menschen. Ihre Expedition führt sie zu sozialen Entrepreneuren in aller Welt: Unternehmer, die Lösungen für soziale und ökologische Probleme schaffen wollen. Und die dieses Ziel, nicht das Streben nach Gewinn, in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen. Für die drei Forschungsreisenden sind sie die Vorreiter einer neuen sozialen Bewegung. Einer Bewegung für mehr Verantwortung in der Welt. / 05.05.08
Ein Unternehmen agiert jenseits der Festanstellung - eine Reportage von Anja Dilk. Folge 10 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 30.04.2008
Selbständig sein, und doch mit den großen Agenturen mithalten können, flexibel bleiben, und doch mit einem Stamm von Profis arbeiten. Geht das? Eine Berliner Agentur zeigt, wie: Sie arbeitet ausschließlich mit Freien. Ohne einen einzigen fest angestellten Mitarbeiter. Was Traditionalisten wie ein Sweatshop in der Kreativbranche erscheinen muss, ist dort eine verbreitete Arbeitsform: eigenverantwortlich, vernetzt, flexibel und anpassungsfähig. Jeder als Unternehmer seiner eigenen Potenziale. / 30.04.08
Wie man die Lebensmitte als Chance für eine Neuorientierung nutzt - ein Gespräch mit Jörg-Peter Schröder. / 21.04.2008
Im Fußball ist es klar: Da wird in der zweiten Halbzeit auf das andere Tor gespielt. Im wirklichen Leben jedoch hecheln die meisten Leute weiter in dieselbe Richtung. Ohne Unterlass, ohne nachzudenken. Das sollten sie aber, meint ein Arzt und Coach: In der Mitte des Lebens ist es Zeit, Bilanz zu ziehen und eingefahrene Muster zu hinterfragen. Denn nicht alles, was gestern galt, ist morgen noch gültig. Den Wert seiner Erfahrung überprüfen, die Perspektive wechseln, das Spiel anders angehen, darauf kommt es an. / 21.04.08
Der Handel fragt nach seiner gesellschaftlichen Verantwortung - ein Kongressbericht von Anja Dilk. / 17.04.2008
Gesellschaftliche Verantwortung? Viele Handelsunternehmen wollen davon nicht viel wissen, reden sich auf Hersteller oder Verbraucher heraus. Doch gerade hier, an der Schnittstelle zwischen beidem, sitzt das entscheidende Scharnier für die Umsetzung von gesellschaftlicher Verantwortung in der Wirtschaft. Ein Kongress in Berlin macht deutlich: Es kommt Bewegung in den Handel. Gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen wandelt sich auch hier vom Mauerblümchen-Thema zu einer zentralen Zukunftsfrage im Business. / 17.04.08
Die gefühlte Moral. Warum wir Gut und Böse unterscheiden können - Anmerkungen zu dem neuen Buch von Frank Ochmann. / 08.04.2008
Moral, so hat man uns eingetrichtert, ist eine Sache von Normen und verbindlichen Werten, von Verstand und besserer Einsicht. Falsch, sagt die neue Wissenschaft vom Menschen: Nicht der Verstand entscheidet über richtig und falsch, sondern das Gefühl. Eine universelle Ethik gibt es ebenso wenig wie allgemeingültige Werte - alles ist eine Sache sozialer Vereinbarung. Im Grunde ist es ganz einfach: Die Einhaltung moralischer Normen in einer Gemeinschaft schafft Vertrauen und fördert Kooperation. Und diese gegenseitige Anerkennung löst bei allen ein gutes Gefühl aus. Und das macht's. / 08.04.08
Moral funktioniert nur, wenn sich moralisches Handeln lohnt - ein Gespräch mit Valentin N. J. Landmann. / 27.03.2008
Täuscht es, oder feiert der Wahlspruch der früheren Sponti- und Hausbesetzerszene nun in Managementkreisen eine Wiederauferstehung? In manchen Unternehmen jedenfalls scheinen Legalität und Illegalität gefährlich nah beieinanderzuliegen. Kein Wunder, sagt ein bekannter Strafverteidiger: Unterwelt und Halbwelt ticken nach denselben Regeln wie die Oberwelt. Umso wichtiger wird Moral - nur als hehrer Anspruch taugt sie wenig. Moralisches Handeln muss sich lohnen! Je offener die Gesellschaft ist und je mehr Chancen sie bietet, desto geringer ist der Reiz des Illegalen. Dazu kann jeder beitragen. / 27.03.08
Was wir vom Ethos des ehrbaren Kaufmanns lernen können - ein Gespräch mit Daniel Klink. / 03.03.2008
Ethik? Ist mir wurscht! Sagten Dutzende deutscher Spitzenmanager kürzlich in einer Umfrage. Kein Wunder, meint ein junger Ökonom, denn in der Managementausbildung lernt man nur Betriebswirtschaft. Die Wirtschaft hat vergessen darauf zu achten, was die Gesellschaft zusammenhält. Da kann ein Blick in die Geschichte helfen: Im jahrhundertealten Ethos des ehrbaren Kaufmanns flossen die Elemente zusammen: Mut, Ehrlichkeit, Integrität, Verantwortung und nachhaltiges Wirtschaften. Warum soll man das heute nicht zusammenbringen? / 03.03.08
Wie man Ängste in Chancen verwandelt - ein Gespräch mit Walter Hoffmann. / 13.02.2008
Ängste nehmen zu. Doch sie sind nicht gern gesehen in unserer zupackenden Welt. Und werden deshalb verdrängt, verschwiegen, unter den Teppich gekehrt. Doch das ist falsch, sagt ein Psychoanalytiker. Denn Ängste sind wichtig zur Selbsterhaltung, sie sind ein Warnsignal unserer biologisch verankerten Alarmanlage. Die Konsequenz: Wer Angst hat, muss sich stellen, muss seiner Situation ins Auge sehen. Und seine Angst als Impuls zur Veränderung nutzen. Dann wird sie zur Kraftquelle, um sein Leben zu verändern. / 13.02.08
Wie man die Regie im eigenen Leben übernimmt - ein Gespräch mit Sandra Heinzelmann. / 04.02.2008
Immer schneller tickt die Welt. Die Geschwindigkeit unserer Zeit scheint sich vervielfacht zu haben. Viele Menschen tun sich schwer, mit den rapiden Veränderungen in ihrer Lebenswelt zurande zu kommen. Sie fühlen sich eingeschränkt und fremdgesteuert. Doch die Gestaltungskompetenz für das eigene Leben lässt sich zurückgewinnen. Eine Trainerin und Autorin sagt: Jeder von uns hat einen inneren Regisseur. Der muss nur die Regie im Leben übernehmen. Es gilt jene innere Kraft zu entwickeln, die bewusst wahrnimmt und steuert. Und zum Gestalter seines Lebensfilms zu werden. / 04.02.08