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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1081 Treffer.
Wohlfahrtsstaat und Sozialismus sind Kinder der Industriegesellschaft - beide verlassen gerade die große Bühne. Wer ihnen nachfolgt, ist noch unentschieden. Die Folge: Rätselraten über die Zukunft. / 21.03.2003
Der amerikanische Historiker Norman Birnbaum argumentiert mit Blick auf das 20. Jahrhundert. Er seziert zwar messerscharf die Vergangenheit, stolpert indes hilflos in die Zukunft. Dabei ist sein Plan ehrenvoll: Er möchte den Wohlfahrtsstaat für die Zukunft erhalten. Dabei gerät ihm aus den Augen, dass der Wohlfahrtsstaat ein Kind der Industriegesellschaft und somit auf die industriegesellschaftliche Normalität ausgerichtet war. Einer sich individualisierenden Gesellschaft erscheint dies immer weniger angemessen. Die institutionalisierte Solidarität passt nicht mehr. Wir müssen Abschied nehmen und uns selbst neu organisieren. Neustart, Aufbruch - bloß wohin? Winfried Kretschmer schlägt den Bogen.
Rudolf Diesel als Selbstunternehmer und Existenzgründer. / 07.03.2003
Venture Capital, Joint Venture, Existenzgründung, Start-up - neu sind die Begriffe nicht. Das zeigt ein Blick in die Geschichte: Schon James Watt baute seine Dampfmaschine Venture-Capital-finanziert und Rudolf Diesel konnte seinen Motor nur realisieren, weil ein Joint Venture zwischen der Maschinenfabrik Augsburg und Krupp dessen Entwicklung finanzierte.
E-Mails werden zum Stressfaktor im Büro. / 31.01.2003
E-Mail wird zum Stressfaktor in der Arbeit. Die E-Mail-Flut wächst. Zwei von drei E-Mails sind mittlerweile überflüssig. Mehr und mehr elektronische Nachrichten müssen von überforderten Mitarbeitern abgearbeitet werden. Was fehlt, ist ein verantwortlicher Umgang mit dem Kommunikationsinstrument. Die Lux Kultur Agentur gibt Tipps.
Wie Europäer arbeiten wollen - ein Interview mit Arbeitszeitexperte Gerhard Bosch. / 28.01.2003
Frauen wollen nicht mehr nur das Zubrot verdienen. Und Männer wollen bei der Erziehung ihrer Kinder nicht länger im Abseits stehen. Deswegen wünschen sie sich: flexiblere Arbeitszeiten. Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Mit Teilzeitangeboten ist es nicht getan. Um qualifizierte Arbeitnehmer langfristig zu binden, müssen Unternehmen maßgeschneiderte Modelle anbieten. Und die Länder ihre Familienpolitik überdenken.
Ein Bericht über die Technologie- und Gründerzentren in Deutschland. | Folge 2 | / 03.01.2003
Die Krise hat auch die Technologie- und Gründerzentren erwischt. Sie kämpfen mit Leerstand und der miesen wirtschaftlichen Lage der Gründer - von einer "Krise der Gründerzentren" will aber dennoch niemand reden. "Durchhalten!" ist die Devise. Und man besinnt sich darauf, dass die Zentren mehr sein können als eine Art Gewerbeimmobilie mit flexiblem Raumkonzept.
Ein Bericht über die Technologie- und Gründerzentren in Deutschland. / 03.01.2003
Die Krise hat auch die Technologie- und Gründerzentren erwischt. Sie kämpfen mit Leerstand und der miesen wirtschaftlichen Lage der Gründer - von einer "Krise der Gründerzentren" will aber dennoch niemand reden. "Durchhalten!" ist die Devise. Und man besinnt sich darauf, dass die Zentren mehr sein können als eine Art Gewerbeimmobilie mit flexiblem Raumkonzept.
Die Münchner Lux Kultur Agentur sponsert ein Forschungsprojekt zum Thema Utopien. / 12.12.2002
Viele Unternehmen verschicken Weihnachtsgeschenke an ihre Kunden. Eigentlich könnte man das Geld sinnvoller ausgeben, entschieden die Mitarbeiter der Agentur Lux - und riefen ein Forschungsvorhaben ins Leben. Ziel: das Nachdenken über die Gesellschaft zu fördern, ein komplexes Thema der Öffentlichkeit nahe zu bringen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum zu bieten.
Ausgewählt von changeX-Redakteuren und Autoren. / 11.12.2002
Knapp 150 Bücher haben wir dieses Jahr rezensiert. Haben mit über 80 Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die Besten zu küren und die größten Flops desJahres zu benennen: Das beste Buch, der beste Ratgeber, der beste Wirtschaftsroman, das beste Buch über die Zukunft, der größte Flop. And here are the results of the changeX-jury!
Ein Gespräch mit Werner Hickel über die Kunst, eine Firma zu gründen. / 15.11.2002
Gründen ist super, man ist sein eigener Herr im eigenen Unternehmen. Aber wie ist es, wenn man Pleite geht? Wenn man mit einem riesigen Berg Schulden auf der Straße steht, die Nachbarn tuscheln und die Bekannten sich wegdrehen? Werner Hickel hat es erlebt und seine Erfahrungen in einem Buch verarbeitet. Mit changeX sprach er über Gründen und Scheitern. Und über sein Leben danach.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 40 | / 14.11.2002
Folge 40, die letzte der Serie. Ein Rück- und Ausblick. Wir haben uns mit Kanzleimanager Stefan Rizor getroffen, an einem nebligen Novembertag, und uns mit ihm über die ersten eineinhalb Jahre der Kanzlei unterhalten. Und über die Zukunft.