Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Winning. Das ist Management - das neue Buch von Jack Welch. / 01.06.2005
Alle sagen: Jack Welch war der erfolgreichste Manager der Welt. Wir sagen: Er war nur der beste Erbsenzähler und Risikoangsthase. Seine Angst vor unternehmerischem Risiko verleitete ihn zu einem kruden Vulgärdarwinismus. Mit zwei Grundregeln: Die schlechtesten zehn Prozent der Mitarbeiter feuern. Produkte, die schlechter als Platz eins oder zwei auf dem Markt sind, ebenfalls in die Wüste schicken. Blöderweise applaudieren ihm Kollegen aus der ganzen Welt für diesen blühenden Unsinn. Doch Wirtschaft ist mehr als Profit und Platz eins, sie muss vor allem Menschen integrieren und ihre Bedürfnisse befriedigen.
Bürger, ohne Arbeit. Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft - das neue Buch von Wolfgang Engler. / 19.05.2005
Millionen von Menschen sind ohne Arbeit. Noch werden sie über die alten sozialen Sicherungssysteme versorgt. Wie lange noch? Ein Ostberliner Kultursoziologe hat jetzt ein außergewöhnliches Buch über das Danach geschrieben. Und eine erste Landkarte einer sozial gerechten, individualisierten Arbeitsgesellschaft vorgelegt. Sein Ansatz: Arme, Arbeitslose und sozial Gefährdete bleiben über ein Grundeinkommen in die Gesellschaft eingebettet. Die Autonomie des Individuums wird von der rein ökonomischen Lohnarbeit befreit. Denn Unternehmen brauchen immer weniger Menschen, um ihren Zweck, Gewinne zu erzielen, zu erfüllen.
Z_magazin - die erste Ausgabe vom Januar 2050. Ein Medienprojekt aus der Zukunft von Z_punkt. / 29.04.2005
Ein Zukunftsmagazin aus dem Jahr 2050. In limitierter Auflage von 1.000 Stück. Man kann es nicht kaufen, denn es wird an ausgewählte Personen verschenkt. Das Ziel: Schon mal an das Übermorgen denken und zum Nachdenken im Voraus anregen. Denn, so die Herausgeber, die Zukunft kommt schneller, als man denkt. Ganz originell, finden wir, aber ein bisschen journalistischer und gewitzter hätte das Ganze ruhig formuliert sein dürfen. Auch wenn das fiktive Interview mit dem 90-jährigen Günter Jauch erstaunlich, ja fast schon bizarr real wirkt.
Was uns wichtig ist? Das Selbstbild von changeX - eine Erkundungsreise von Hans-Jürgen Frank und Peter Felixberger. / 15.04.2005
Zusammen mit dem Dialogarchitekten Hans-Jürgen Frank® entwickeln wir im Laufe dieses Jahres eine changeX-Landkarte mit Bildern, die in regelmäßigen Gesprächen gezeichnet werden. Ziel ist eine exakte Verortung dessen, was wir denken und tun, schreiben und publizieren. Im Blickpunkt stehen visuelle Textspuren, die Schlüsselinhalte und aktuelle Anliegen sichtbar machen. Am Ende steht ein umfassendes Wissensnetzwerk von changeX, das Anfang 2006 abgeschlossen sein wird. Anregungen und Hinweise von Lesern sind ausdrücklich erwünscht.
Was Menschen wirklich bewegt - ein Essay von Peter Felixberger. / 13.04.2005
In der Motivationstabelle steht nicht mehr Geld an erster Stelle, sondern das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Immer mehr Menschen sehnen sich nach wertvoller Arbeit, die ihnen am Herzen liegt. Arbeit, die sie intensiv erleben und in die sie sich eingebettet fühlen. Ansonsten droht die deutsche Wirklichkeit: Dort leben immer mehr Menschen, die nicht eingebunden sind und sich ohne Sinn und Ziel durchs Leben bewegen müssen. Sie verharren im Stillstand. Manche verlieren sogar die Neugier, in den Tag hineinzugehen, um etwas zu bewegen oder bewegt zu werden. Warum fangen wir nicht endlich wieder an, die Bewegungsfreude aller Menschen zu fördern?
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 3: Warum macht Arbeiten dumm? | / 08.04.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Die glückliche Gesellschaft. Kurswechsel für Politik und Wirtschaft - das neue Buch von Richard Layard. / 06.04.2005
Die Menschen heute sind nicht glücklicher als vor 50 Jahren. Obwohl sie reicher und gesünder geworden sind. Was wiederum beweist: Geld ist nicht alles. Das wissen wir zwar schon längst. Aber wie ein Wirtschaftsprofessor von der London School of Economics das Thema beackert, ist höchst beachtenswert. Mit Siebenmeilenstiefeln pflügt er durch alle Glücksstudien dieser Welt, um am Ende festzustellen: Das eigentliche Ziel ist das größtmögliche Glück aller, auch wenn wir dieses Ideal nie erreichen werden. Nicht mehr das eigene Glück, sondern das Gemeinwohl ist also das größte Glück auf Erden. Ein wahrer Humanist, Applaus!
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 2: Warum ist Lehrern so langweilig? | / 01.04.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Politik für alle. Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft - das neue Buch von Oskar Lafontaine. / 15.03.2005
Ein Etikettenschwindel ersten Ranges: der neue Lafontaine. Kommt auf leisen Sohlen als Plädoyer für mehr Solidarität und soziale Gerechtigkeit daher und endet schließlich im deutschtümelnden Rechtsdrall. Deshalb Vorsicht vor der neosozialen Demagogie, einen gesunden Volkskörper erhalten zu wollen. Ausländer, Manager und Reiche sind darin nicht willkommen. Denn sie leben als Schmarotzer auf die Kosten anderer, sagt Lafontaine und will ein strenges, autoritäres Regime, das sie zügelt, bügelt und schurigelt. Mental und finanziell. Die Stammtische haben wieder eine neue Führungskraft!
Schöne junge Welt. Warum wir nicht mehr älter werden - das neue Buch von Claudius Seidl. / 09.03.2005
Ein bekannter Publizist hat Angst vorm Älterwerden. Er sucht einen Ausweg. Dabei landet er in der Kultur der immer 35-Jährigen. Immer jung und immer 35! Ein Älterwerden findet nicht mehr statt. Der Grund: Wir sind Menschen ohne Gedächtnis. Wieso sich an ein Leben ohne Substanz erinnern? Wieso noch aufbegehren und rebellieren, wenn die Stagnation zur Triebfeder eines gelungenen Lebens geworden ist? Visionen schieben wir sowieso nur noch vor uns her. Umsetzen sollen sie die Jungen. Doch die beginnen gerade, die Vorteile der Substanzlosigkeit zu erkennen. Was also tun, wenn Biografien in den Tumulten des Augenblicks untergehen? Ein Generationenbuch, das schonungslos den Zeigefinger auf uns alle richtet.