Besser, immer besser

Die pro zukunft-Buchkolumne 01/2022
Sammelrezension: Dhenya Schwarz, Stefan Wally, Clara M. Buchhorn

Sich besser optimieren. Besser denken. Besser sein. Drei Variationen eines Begriffs, behandelt in drei Büchern, die sich über dieses "besser" zusammenspannen lassen. Es geht um Selbstoptimierung, um mehr Rationalität, um besseres Denken also, und um das Streben, besser zu sein. Besser als andere. Eine spannungsreiche Kombination. Und eine Konfrontation westlicher Denktraditionen mit den verschütteten indigenen Ursprüngen.

Das "besser" ist der inhaltliche Bogen, der sich über drei Rezensionen aus der aktuellen Ausgabe von pro zukunft spannen lässt - und der zugleich die Unterschiede in der Bedeutung des Begriffs zutage befördert. Anja Röcke widmet sich dem Phänomen der Selbstoptimierung als "inhärenter Bestandteil eines auf Leistung, Erfolg und Selbstverwirklichung ausgerichteten Wertekanons gegenwärtiger westlicher Gesellschaften". Steven Pinker vertraut auf die Kraft der Rationalität und plädiert für mehr davon. Er sagt: Wir werden die besten Ergebnisse erzielen, wenn wir unser Instrumentarium der Vernunft verstehen und anwenden. Wenn wir besser denken. Tyson Yunkaporta schließlich will das Wissen der Aborigines zur Lösungsfindung in den aktuellen Krisen der Welt nutzen - und präsentiert einen fundamentalen Gegenentwurf zur modernen westlichen Weltsicht, gespeist aus dem jahrtausendealten Wissen der indigenen Kulturen. In indigener Denkweise ist die Vorstellung des Besser-sein-Wollens der Anfang des zerstörerischen Wirkens der westlichen Kultur. Ihre Wirkung bestand (ganz abstrakt) darin, der Komplexität der Schöpfung Einfachheit und Ordnung aufzuzwingen. Verschüttet wurde dabei ein komplexes Denken in Mustern und Verbindungen, das wohl nur in der Überzeugung des Besserseins als primitiv erscheinen konnte.


Besser optimieren


cv_roecke_selbstoptimierung_120.jpg

Selbstoptimierung heißt sich verbessern. Aber während Selbstoptimierung sich ihrem Ziel nähert, wird dieses schon wieder durch weitere ersetzt oder verändert sich. Optimieren heißt also Verbessern ohne Ende, und "grundsätzlich verweist Selbstoptimierung nicht auf ein Leben in Genuss und Muße". Im medialen Diskurs wird dieses um sich greifende Phänomen vor allem kritisch beleuchtet und der Mensch als Leibeigener gesellschaftlicher Normvorstellungen präsentiert. Doch ganz so einfach ist das nicht, wie uns nun das erste deutsche Grundlagenwerk zur Soziologie der Selbstoptimierung zeigt. 

Anja Röcke, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, unternimmt einen unaufgeregten Rundgang durch die Geschichte und die Perspektiven zur Selbstoptimierung. Neben der Berichterstattung über Optimierungsstrategien in Sachen Schönheit, Fitness, Gesundheit und Leistungsfähigkeit wird der Begriff auch in der Soziologie mehrheitlich aus der Stoßrichtung der (Kultur-)kritischen Ökonomisierung des Sozialen und unter der Brille von Foucaults Gouvernementalität beziehungsweise den daran anschließenden governmentality studies analysiert. So geflügelt und kritisch konnotiert wie dieses gesellschaftliche Phänomen seit Langem ist, mutet es fast überraschend an, dass ein solches Überblickswerk erst 2021 veröffentlicht wurde. Röcke meidet die Identifikation mit einer der von ihr vorgestellten theoretischen Strömungen und zeigt damit, dass Optimierung nicht nur ein durch Druck entstehendes Phänomen ist, sondern ebenso Resultat intrinsischer Motive sein kann. Dazu liefert sie eine tiefgreifende Recherche zur historischen Einbettung und zu Vorläufertypen der Selbstoptimierung sowie den dazugehörigen Subjektivierungsansätzen und Praxistheorien. Viel hat sie hier zu tun, denn auch wenn sich die Auseinandersetzung mit diesem Phänomen schon über zwei Dekaden zieht, gleicht die Forschungslandschaft teils einem Flickenteppich. Röckes Leistung besteht darin, die Erkenntnisse zusammenzutragen und schließlich zu einer Systematik zusammenzufassen - dem analytischen Kern des Phänomens. 

Röcke liefert eine Begriffsgenealogie, die uns nicht nur weit zurückliegende Konzepte und Ideen liefert, sondern auch zeigt, wie die wirtschaftliche und technische Dimension der Optimierung um das Jahr 2000 herum langsam, aber sicher in alle gesellschaftlichen Sphären vorgedrungen ist. Über die kultursoziologische Diskussion erschließt die Autorin schließlich Selbstoptimierung als Subjektivierung und Praxis, wobei uns sowohl Klassiker der Soziologie als auch aktuelle Gegenwartsdiagnosen begegnen. Die Erkenntnisse kondensiert sie in zehn Punkten, die dieses Phänomen in ihrer Struktur generalisiert beschreiben können: "ihrer grundlegenden Orientierung an Verbesserbarkeit und Mängelbeseitigung, ihrer offenen Strukturlogik und ihrer Oszillation zwischen Autonomie und Heteronomie". Diese Oszillation hebt sie noch einmal in Form von zwölf Spannungsfeldern hervor und kommt zur Annahme, dass Selbstoptimierung das Selbst und die Gesellschaft sogar stabilisieren kann - eine spannende These, über die ich gerne mehr gelesen hätte. 

Anja Röcke liefert eine ausführliche und kluge Analyse eines Phänomens der Gegenwartsgesellschaft. Auch wenn sie sich am Ende nicht weit aus dem Fenster lehnt, schafft sie damit doch einen forscherischen Ausblick in einem Buch, das ansonsten ein anderes Ziel hat: die Schaffung eines Grundlagenwerkes. Von Dhenya Schwarz


Besser denken


cv_pinker_mehr_rationalitaet_120.jpg

Steven Pinkers neues Buch Mehr Rationalität ist weniger kontrovers, als sich ob ausgelöster Kontroversen vermuten lassen könnte. Es ist eine umfangreiche Verteidigung der Vernunft in Zeiten der Fake News. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der Kritik des Irrationalen. Vielmehr erklärt Pinker die Probleme des menschlichen Denkens, die dazu führen, dass wir auf unvernünftige Argumente hereinfallen. 

Wichtig sind Pinker zwei Punkte: Zum einen betont er, dass die menschliche Natur nur dann zu verstehen sei, wenn wir uns die Diskrepanz zwischen der Umwelt, in der sich unsere Evolution vollzog, und unserer Umwelt von heute vor Augen führen. Unser kognitives System habe sich über Jahrtausende entwickelt. Die optischen Täuschungen, die wir alle anhand von Beispielen in den sozialen Medien kennen, sind hier zu nennen. Ihr Hintergrund sind evolutionäre Vorteile, visuelle Informationen nützlich umzurechnen. Nicht immer ist ihnen heute zu vertrauen, wo sie eben nicht mehr immer sinnvoll sind, sondern einfach nur falsche Informationen liefern. Gut: Mithilfe von Logik, Wahrscheinlichkeit und kritischem Denken können wir heute diesen Fehlern auf den Leib rücken. Die Vernunft kann nicht nur Fehlwahrnehmungen zurechtrücken. Sie kann sogar über sich selbst nachdenken. Wie das aussieht, zeigt der Autor an vielen Beispielen. Immer wieder berichtet er von Denkfehlern, die wir Menschen häufig machen. Dazu gehört unsere Begeisterung für Zufälle, die eben keine sind, sondern sich mit einem klaren Verständnis von Wahrscheinlichkeit gut erklären lassen. 

Zum anderen: Es muss uns klar sein, dass niemand auf sich allein gestellt seinen Gedanken nachhängend rational genug sein kann, um zu vernünftigen Schlussfolgerungen zu gelangen. Spannend wird Pinkers Diskussion sozialer Auswirkungen rationalen Handelns anhand des Allmende-Problems. Das Allmende-Problem stellt sich so dar: Probanden erhalten eine Geldsumme. Der Teil der Summe, den sie in einen gemeinsamen Topf legen, wird verdoppelt und wieder an alle verteilt. Als Gruppe ist es rational, das gesamte Geld in den Topf zu legen, für Einzelne hingegen ist es optimal, die eigene Summe zu behalten und alle anderen zahlen zu lassen - und davon zu profitieren. "Gemäß dieser Logik ist es rational zu sagen: ‚Es sollte ein Gesetz geben, das meinem Tun Einhalt gebietet.‘" Rationalität kann also sogar zeigen, dass die Anwendung der Rationalität gesellschaftlich eingebettet sein sollte. Von Stefan Wally


Besser sein wollen


cv_yunkaporta_sand_talk_120.jpg

Der Dozent und Künstler Tyson Yunkaporta ist Angehöriger des australischen Apalech-Clans und forscht zu indigenem Wissen, den Sprachen der Aborigines und der Überlieferung von Naturkatastrophen. Bei seiner Suche erkannte er, "dass es nicht die Welt der Gegenstände war, die uns erdete und erhielt, sondern die Art zu denken". Mit seinem Buch Sand Talk teilt er die Worte und Bilder mit uns, die er für die indigenen Muster des Denkens, des Seins und des Tuns, die für gewöhnlich unsichtbar sind, gefunden hat. 

Jemand, der sowohl über Einblick in indigenes Wissen verfügt wie auch in die Probleme der zivilisierten Welt, kann hybride Einsichten anbieten. Doch der Autor möchte weder als Vorbild noch als Experte wahrgenommen werden. Er stellt sich der "Authentizitätsanforderung" entgegen, die eine ununterbrochene kulturelle Tradition imaginiert. Doch diese existiert in der Realität nicht. Vielmehr gilt es, sich der wahren Begebenheiten der Kolonisation und Besetzung, der Vertreibung und der gewaltsamen Assimilierungsprogramme bewusst zu bleiben und das vielschichtige Kaleidoskop indigener Kulturen nicht zu verzerren. Yunkaporta findet einen Weg, das indigene Wissen nicht zu simplifizieren oder zu kategorisieren. Stattdessen erzählt er von Mustern, die er aus seiner kulturellen Praxis kennt und die sich in seinen vielfältigen Verbindungen mit anderen Aborigine-Gemeinschaften entwickelt haben. "Ich berichte nicht für ein weltweites Publikum über indigene Wissenssysteme. Ich untersuche weltweite Systeme aus der Perspektive Indigenen Wissens." 

Damit grenzt sich das Buch ab von einem zu einfachen und folgenlosen Umgang mit indigenem Wissen. Oft werden die "Ersten Völker" und ihre nachhaltige, landverbundene Lebensweise zwar herangezogen, um Lösungen zu suchen, diese bleiben aber auf die Vergangenheit bezogen. Mit einem "Denken in Mustern" begegnet Yunkaporta heutigen globalen Nachhaltigkeitsfragen und kritisiert damit gegenwärtige Systeme. Am Muster des Urknalls wird deutlich, was gemeint ist: Dieser Anfang, das Bild eines Steins im Zentrum von Ort und Geschichte, ist nicht nur im Universum zu finden, sondern wiederholt sich unendlich und andauernd in all dessen Teilen. Ein Stein im Zentrum ist ein Muster, auf das sich viele Schöpfungsgeschichten beziehen und das sich bis in die Quantenebene reflektiert findet. "In dieser Form des Wissens gibt es keinen Unterschied zwischen einem selbst, einem Stein, einem Baum oder einer Verkehrsampel. All diese Elemente enthalten Wissen, Erzählung, Muster." Yunkaporta will "zu einem verbindenden Denken anregen". 

Die Kapitel sind entsprechend mündlicher Überlieferung aufgebaut, den sogenannten Yarns. Diese Unterhaltungen mit verschiedenen Menschen, die nicht immer einer Meinung sind, erweitern die Perspektive, erzeugen Wissen und geben es weiter. Die sich ergebenden Ideen hat Yunkaporta zuerst in traditionelle Objekte geschnitzt und - um die mündliche Perspektive möglichst wenig zu verzerren - sie erst danach in geschriebene Worte übertragen. Außerdem sehen wir in jedem Kapitel das Abbild eines Sand Talks, ein Brauch, bei dem zur Weitergabe von Wissen Bilder auf den Boden gezeichnet werden. 

Die Ältesten der Aborigines Australiens erzählen in vielen Geschichten, wie wichtig es ist, nie das Land zu vergessen und immer in Bewegung zu bleiben: "Wenn du dich nicht mit dem Land bewegst, wird das Land dich bewegen." Sehr lange Zeit haben sich die Menschen in vielschichtigen, landverbundenen Kulturen entwickelt, sodass unser Gehirn eine Kapazität für über Hundert Milliarden Nervenverbindungen ausgebildet hat. Davon benutzen wir heute nur einen Bruchteil. Zu glauben, vor den großen Erzählungen von Fortschritt und Zivilisation wäre das menschliche Leben hart und primitiv gewesen, ist mit dieser Einsicht nicht haltbar. Dagegen haben Zivilisationen, die nicht nachhaltig agieren, nie lange Bestand gehabt. 

Westliches Denken ist heute von Geschichten geprägt, die einen Kampf zwischen Gut und Böse inszenieren. Was dahintersteckt, ist das Verlangen, der Komplexität der Schöpfung Einfachheit und Ordnung aufzuzwingen. Den Ursprung dieses Verlangens verortet Yunkaporta in einem neu entstandenen Ungleichgewicht, das den Narzissmus nicht mehr in Schach zu halten vermochte und so das komplexe, aber ausgewogene Schöpfungsmuster, das überall im Universum wirkt, infizierte. Zum Narzissmus kennen die Aborigines viele Geschichten, unter anderen die des Emus, der die Vorrangstellung aller Spezies beanspruchte und damit die zerstörerische Vorstellung des Besser-sein-Wollens in die Welt brachte: "Ich bin besser als du, du bist weniger wert als ich." 

Doch als Hüter sind wir Menschen verantwortlich, zur Schöpfung beizutragen. Mit den vier Verhaltensregeln "verbinden, diversifizieren, interagieren und adaptieren" können wir zu Nachhaltigkeitsakteuren werden, die offen werden für Wandel und kreative Ereignisse möglich machen. Das Buch geht, wie das Denken der Aborigines, über seinen Inhalt hinaus. Entsprechend dem Muster der Schöpfung schlägt es ins westliche Denken ein und schafft eine Raum-Zeit, die ungeahnte Lösungen, Verknüpfungen und kreatives Potenzial ermöglicht. Von Clara M. Buchhorn 


Zitate


"Aussehen, Sexualität, Fitness, körperliche und kognitive Leistungen, Emotionen, die Organisation des Alltags - den Interventionsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Immer wieder lässt sich ein weiteres Element ausfindig machen, das man ‚besser optimieren‘ kann, möglicherweise bis hin zur völligen Selbstreferentialität." Anja Röcke: Soziologie der Selbstoptimierung

"Es reicht nicht, gut zu sein, sondern es geht darum, immer besser zu werden, ‚alles herauszuholen was geht‘, ohne fixen Zielpunkt. Mehr und weiter geht immer." Anja Röcke: Soziologie der Selbstoptimierung

"Selbstoptimierung ist … eine wirkmächtige Tendenz der Gegenwart, … sie ist inhärenter Bestandteil eines auf Leistung, Erfolg und Selbstverwirklichung ausgerichteten Wertekanons gegenwärtiger westlicher Gesellschaften." Anja Röcke: Soziologie der Selbstoptimierung

"Uns steht heutzutage ein ausgeklügeltes Instrumentarium der Vernunft zur Verfügung, und wir werden, als Individuen und als Gesellschaft, die besten Ergebnisse erzielen, wenn wir es verstehen und anwenden." Steven Pinker: Mehr Rationalität

"So wie jeder Mensch grundlegende Kenntnisse in Geschichte, Naturwissenschaften oder Lesen und Schreiben besitzen sollte, sollte er auch über das geistige Rüstzeug eines soliden logischen Denkens verfügen. Dazu gehören Logik, kritisches Denken, Wahrscheinlichkeiten, Korrelation und Kausalität." Steven Pinker: Mehr Rationalität

"Ich berichte nicht für ein weltweites Publikum über indigene Wissenssysteme. Ich untersuche weltweite Systeme aus der Perspektive Indigenen Wissens." Tyson Yunkaporta: Sand Talk

"Jede indigene Kultur besitzt ihren eigenen, unverwechselbaren Stil, mit dem sie Wissen weitergibt, generiert und speichert." Tyson Yunkaporta: Sand Talk

"In unseren Sprachen haben wir kein Wort für nichtlinear, denn es würde niemandem auch nur einfallen, auf geradem Weg zu reisen, zu denken oder zu sprechen. Ein Pfad ist immer ein sich schlängelnder Pfad und braucht keinen Namen." Tyson Yunkaporta: Sand Talk

 

changeX 09.02.2022. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

Artikeltools

PDF öffnen

Ausgewählte Beiträge zum Thema

Was, wenn …?

Vier Rezensionen und zwei Gedanken - die pro zukunft-Buchkolumne zur Sammelrezension

Gegenwart und Zukunft

Die pro zukunft-Buchkolumne 03|2021 zur Sammelrezension

Mit purem Optimismus

Klimaoptimismus - pro zukunft-Buchkolumne 2|2021 zur Doppelrezension

Mit sturem Optimismus

Klimaoptimismus - die pro zukunft-Buchkolumne 01|2021 zur Sammelrezension

Quellenangaben

Zu den Büchern

: Soziologie der Selbstoptimierung. suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Berlin 2021, 257 Seiten, 20 Euro (D), ISBN 978-3-518-29930-2

Soziologie der Selbstoptimierung

Buch bestellen bei
Osiander
genialokal
Amazon

: Mehr Rationalität. Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes. Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2021, 432 Seiten, 25 Euro (D), ISBN 978-3-10-397115-6

Mehr Rationalität

Buch bestellen bei
Osiander
genialokal
Amazon

: Sand Talk. Das Wissen der Aborigines und die Krisen der modernen Welt. Matthes & Seitz, Berlin 2021, 286 Seiten, 28 Euro (D), ISBN 978-3-7518-0347-2

Sand Talk

Buch bestellen bei
Osiander
genialokal
Amazon

Autor

Clara Buchhorn
Buchhorn

Clara Buchhorn ist freischaffende Grafikdesignerin und Kulturjournalistin. Sie schreibt als freie Mitarbeiterin für proZukunft, das Buchmagazin der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg.

Autorin

Dhenya Schwarz
Schwarz

Dhenya Schwarz studierte Politikwissenschaften und Soziologie mit Fokus auf das Wandlungspotenzial digitaler Technologien für Gesellschaft und Individuum. Seit 2018 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie der RWTH Aachen University. Sie engagiert sich als Boardmitglied des Netzwerks für Zukunftsforschung, in der Redaktion der Zeitschrift für Zukunftsforschung sowie als Rezensentin für das pro-zukunft-Buchmagazin der Robert-Jungk-Bibliothek in Salzburg.

Autor

Stefan Wally
Wally

Stefan Wally ist Geschäftsführer der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg und schreibt als Rezensent für das pro zukunft-Buchmagazin der Robert-Jungk-Bibliothek.

nach oben