Geld oder Leben
Geld, Konsum, Effektivität. Vieles ist unserer Gesellschaft wichtiger als Gefühle und Beziehungen. Die Quittung: das Maß an Depression, an der sie leidet. Empathie aber braucht günstige Umstände, sagt der Psychologe Wolfgang Schmidbauer: Zeit, Langsamkeit. Und die Bereitschaft, Empathiefähigkeit zu lernen.
Weiterlesen
Liebe Leser,
Dieser Magazin-Beitrag ist unseren Abonnenten vorbehalten, die mit ihrem Abo zur Finanzierung unserer Arbeit beitragen.
Nicht-Abonnenten stehen das Partnerforum und der kostenlose Newsletter offen. Unser Testabo bietet die Möglichkeit, die aktuellen Beiträge auf der Start- und den Ressortseiten kostenlos probezulesen.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Das Team von changeX
Eine Übersicht über unsere Abo-Angebote finden Sie hier: zur Abo-Übersicht
Sie möchten changeX kostenlos kennnenlernen? Testzugang anlegen
Sie möchten unseren kostenlosen Newsletter abonnieren? Für Newsletter registrieren
Wie Sie changeX nutzen können, erfahren Sie hier. Über uns
Artikeltags
Ausgewählte Beiträge zum Thema
Jeremy Rifkin proklamiert die empathische Zivilisation. zur Rezension
Marco Iacoboni erklärt, woher wir wissen, was andere denken und fühlen. zur Rezension
Kulturen der Empathie. Die Rezension des Buchs von Fritz Breithaupt. zur Rezension
Warum Geld nicht glücklich macht - ein Gespräch mit Harald Willenbrock. zum Interview
Gefühle in Zeiten des Kapitalismus - das neue Buch von Eva Illouz. zur Rezension
Warum Führungskräfte immer wieder zur Basis zurückkehren müssen - ein Gespräch mit Wolfgang Schmidbauer. zur Rezension
Zum Buch
Wolfgang Schmidbauer: Das kalte Herz. Von der Macht des Geldes und dem Verlust der Gefühle. Murmann Verlag, Hamburg 2011, 220 Seiten, 19.90 Euro, ISBN 978-3-86774-124-8
Buch bestellen bei
Osiander
genialokal
Amazon
Autor
Winfried KretschmerWinfried Kretschmer ist Autor, Redakteur & Macher bei changeX.
weitere Artikel des Autors
Max Senges über Peer Learning und Entrepreneurship - ein Interview zum Interview
Hidden Potential von Adam Grant - eine Vertiefung zum Report
"Anerkennen, dass ich mich selbst verändern muss" - Anja Förster im Interview zum Interview