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Ihre Suche nach "Tag: Schmidbauer, Wolfgang" ergab 7 Treffer.
Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen / 26.10.2018
Oder besser in dieser Reihenfolge: Arbeit, Konsum und Gefühle? Nicht nur die Prioritäten sind unklar. Sondern auch, welches Momentum das bestimmende in der Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaftsform ist. Und welche Konsequenzen der tief greifende Wandel aller drei Faktoren hat. Stefan Wally und Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen haben sich umgesehen. Und einige Bücher zum Thema gelesen. Eine Buchumschau.
Das neue Kursbuch 174 - Richtig wählen / 27.06.2013
Nicht Wählen, sondern die Möglichkeit des Abwählens einer Regierung begründet Demokratie. Das ist nur eine Erkenntnis aus dem neuen Kursbuch, das sich dem Thema "Wählen" in aller Grundsätzlichkeit widmet. Eine andere: Mitunter wäre es besser, zu losen. Lesen!
Wir sollten uns auf einen möglichen Crash unseres Wirtschaftssystems vorbereiten - ein Interview mit Wolfgang Schmidbauer / 27.02.2012
Wenn alles crasht, was bleibt dann? Ein bekannter Psychoanalytiker und Autor plädiert für den Bau von Rettungsflößen. Von Enklaven des autonomen Lebens inmitten der Konsumgesellschaft: Häuser der Eigenarbeit, interkulturelle Gärten, Ansätze einer Subsistenzwirtschaft in den Städten, Guerilla Gardening, Rückeroberung der Gemeingüter. Bausteine, aus denen sich tragfähige Strukturen für das Überleben entwickeln lassen. So oder so.
Krisen lieben - das Kursbuch ist wieder da / 23.02.2012
Verbindungen zwischen den Perspektiven herzustellen, sieht das neue Kursbuch als seine Aufgabe. Und stellt sich damit der Komplexität und Perspektivendifferenz der modernen Gesellschaft. Frisch und anspruchsvoll zugleich.
Video-Interview: Wolfgang Schmidbauer über die psychischen Kollateralschäden des Kapitalismus und die Fähigkeit zur Empathie / 30.06.2011
Geld, Konsum, Effektivität. Vieles ist unserer Gesellschaft wichtiger als Gefühle und Beziehungen. Die Quittung: das Maß an Depression, an der sie leidet. Empathie aber braucht günstige Umstände, sagt der Psychologe Wolfgang Schmidbauer: Zeit, Langsamkeit. Und die Bereitschaft, Empathiefähigkeit zu lernen.
Wolfgang Schmidbauer über die psychischen Kollateralschäden des Kapitalismus und die Fähigkeit zur Empathie / 30.06.2011
Geld, Konsum, Effektivität. Vieles ist unserer Gesellschaft wichtiger als Gefühle und Beziehungen. Die Quittung: das Maß an Depression, an der sie leidet. Empathie aber braucht günstige Umstände, sagt der Psychologe Wolfgang Schmidbauer: Zeit, Langsamkeit. Und die Bereitschaft, Empathiefähigkeit zu lernen.
Warum Führungskräfte immer wieder zur Basis zurückkehren müssen - ein Gespräch mit Wolfgang Schmidbauer. / 08.04.2004
Führungskräfte sind Narzissten. Das muss so sein. Denn nur wer an sich glaubt, kommt nach oben. Kritisch wird es nur, wenn der Chef abhebt und den Kontakt zur Mannschaft verliert. Denn aus der Höhe betrachtet, sind alle Spieler gleich. Die Konsequenz: personelle Fehlentscheidungen, Angst, Frust und Stagnation. Wer ein Unternehmen erfolgreich führen will, so Schmidbauer, darf seinen kindlichen Allmachts- und Grandiositätsvorstellungen nicht erliegen. Das Gebot lautet: mittendrin statt obendrüber. Denn über die Zukunft entscheidet nicht der Chef, sondern Spieler vom Mittelfeld. Sie gilt es gezielt zu fördern und ihre Leistung zu honorieren.