Suchergebnis
Ihre Suche nach "Partner: ARCANDOR AG" ergab 41 Treffer.
Kultur ist der Treibsatz für eine zukunftsträchtige Entwicklung unserer Gesellschaft - ein Gespräch mit Hermann Rauhe. / 15.02.2008
Nachhaltigkeit wurde bislang immer als Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und Sozialem begriffen. Nur, fehlt da nicht etwas ganz Entscheidendes? In der Tat wurde die Kultur bislang ausgeblendet, wenn es um eine zukunftsfähige Gesellschaft ging. Aber Kultur gehört dazu. Sie muss Zukunft gestalten, fordert der Musikwissenschaftler Hermann Rauhe. Es geht um die Entwicklung einer kulturellen Marktwirtschaft, die die auseinanderstrebenden Teilbereiche unserer Gesellschaft versöhnt. / 15.02.08
Green Chic symbolisiert den Zeitgeist - ein Gespräch mit dem Modefotografen Peter Prix. / 18.01.2008
Green Chic, Green Glamour, Fair Fashion - ethischer Konsum setzt auch in der Mode Zeichen. Die Mischung von modischem Stil, ökologischer Herstellung und fairem Handel liegt im Trend. Ökologisch und fair produzierte Mode hat sich zu einem ernst zu nehmenden Markt entwickelt und wird von Top-Models in Szene gesetzt. Lifestyle und Haltung, gutes Design und gutes Gewissen verschmelzen dabei. Öko-Mode wird zu einem sozialen Statement, drückt eine Haltung aus, symbolisiert den Zeitgeist. English version: [ PDF... ] / 18.01.2008
Die Kultur eines Unternehmens bürgt für Qualität und Werte - ein Gespräch mit Annette Roeckl. / 14.12.2007
Wenn ein Unternehmen 170 Jahre am Markt ist, dann ist die Tradition nicht nur Verpflichtung. Sondern Garant für Verbindlichkeit: von Werten, von Qualitätsmaßstäben, nicht zuletzt auch von Führung und unternehmerischer Verantwortung. Annette Roeckl, in sechster Generation an der Spitze des Marktführers im Bereich Qualitätshandschuhe, sagt: Die im Unternehmen gelebten Werte schaffen eine Kultur, die das Handeln der Mitarbeiter prägt und innerhalb derer intuitive Sicherheit das schnelle Fällen von Entscheidungen begünstigt. / 14.12.07
Die Sprache von Mode & Design. Kreativ, vielfältig, global - das neue Buch von Helmut Merkel, Alexandra Hildebrandt und Annett Koeman. / 27.11.2007
Wie bewahrt man sich Offenheit für Innovation? Was ist der größte Feind der Inspiration? Wie kommt man vom Nichts zur Idee? Wann ist die beste Zeit, um kreativ zu sein? Was hat Design mit der Substanz eines Unternehmens zu tun? Diesen Fragen widmet sich ein Buch, das einige Modedesigner aus dem kulturellen Schmelztiegel Hongkong vorstellt. Die These: Kreativität und Innovation sind zu zentralen Erfolgsfaktoren für Unternehmen geworden. / 27.11.07
Die Nahrungsmittelindustrie muss sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen - ein Gespräch mit Thilo Bode. / 23.10.2007
In Deutschland sind Robben besser geschützt als Verbraucher. Sagt einer, der es wissen muss. Thilo Bode war Greenpeace-Chef, bis er vor fünf Jahren die Verbraucherschutzorganisation foodwatch gründete. In seinem neuen Buch nennt er die Dinge beim Namen. Seine These: Der Markt für Lebensmittel dient nicht den Verbrauchern. Statt ihrer schützt er die Hersteller und den Handel. Die Folge: Ganz legal werden Verbraucher beim Kauf von Lebensmitteln getäuscht und in die Irre geführt. In Sachen gesellschaftlicher Verantwortung steht die Nahrungsmittelindustrie erst ganz am Anfang. / 23.10.07
Kreativität braucht Raum zur Entfaltung - ein Gespräch mit Emmanuel Siregar. / 18.09.2007
Einer Idee folgen, ohne zunächst zu wissen, wo sie einen hinführt, ist riskant. Aber es führt auf den Weg der Kreativität. Fehler gehören dazu. Nur wenn Mitarbeiter diesen Weg gehen und in der Lage sind, aus Fehlern zu lernen, sind Innovationen möglich. Sagt ein Personalentwickler. Und Innovationen werden immer entscheidender. Sie machen den Unterschied, denn sie sind die zentralen Erfolgsfaktoren in Märkten, in denen die Produkte immer vergleichbarer geworden sind. Kurzum: Kreativität ist Wertschöpfung, die in allen Mitarbeiterköpfen steckt. Man muss ihr nur Raum zur Entfaltung geben. / 18.09.07
Designer spielen bei der Gestaltung der Zukunft eine tragende Rolle - ein Gespräch mit Peter Zec. / 07.09.2007
Design wird in der Wirtschaft immer wichtiger. Denn es ist gerade das Design, das einen hohen Einfluss auf Markenpositionierung, Produkterfolge und Kommunikation hat. Doch ohne neue Impulse und kreativen Freiraum ist gute Gestaltung nicht denkbar. Sagt einer der führenden Design-Spezialisten. Er fordert: Gestaltern muss die Freiheit eingeräumt werden, in alle Richtungen zu denken, auszuprobieren, sich umzusehen. Denn nur so kann wirklich Neues entstehen. Die Herausforderung der Unternehmen liegt darin, in ihren Produkten Schönheit, Funktionalität, Gebrauchsqualität und soziale Verantwortung zu vereinen. / 07.09.07
Neugierde, Offenheit und Lust auf Neues sind die Grundlagen kreativer Arbeit - ein Gespräch mit der Modedesignerin Angel Wong Pui Shan. / 31.08.2007
Neues entsteht nicht allein aus einer genialen, kreativen Idee im Kopf. Wichtiger noch ist die ständige Konfrontation mit neuen Einflüssen in seinem Umfeld. Sagt eine preisgekrönte Modedesignerin aus Hongkong. Sie bezieht ihre Inspiration daraus, neue Dinge zu suchen und zu erkunden: Also neue Informationen, Einflüsse, Meinungen, Eindrücke aufsaugen, neue Dinge ausprobieren, offen sein. Denn in einer globalisierten Welt wird es immer wichtiger, die Bedürfnisse und Interessen der Menschen in unterschiedlichen Kulturen zu verstehen. / 31.08.07
Mit ökologischen und sozialen Standards schaffen Unternehmen echten Mehrwert - ein Gespräch mit Alexandra Hildebrandt. / 03.08.2007
Bio ist in. Längst erstreckt sich der Bioboom nicht mehr nur auf Lebensmittel oder Kosmetika. Verstärkt achten Konsumenten auch bei Kleidung und Textilien auf ökologische und soziale Kriterien. Vor wenigen Jahren noch galten Nachhaltigkeit und Mode als Widerspruch, heute ist "green chic" in - sowohl auf den Laufstegen als auch in den Läden. Damit wächst die Bedeutung von Corporate Social Responsibility (CSR). Denn in moralisierten Märkten wird die Gewähr ökologischer und sozialer Standards zu einem echten Mehrwert für den Kunden. In der Zukunft wird der grüne Lebensstil die Konsummärkte dominieren. / 03.08.07
Unternehmen müssen sich der Gesellschaft öffnen - ein Gespräch mit Jan Teunen. / 15.06.2007
Unternehmen heute sind zu sehr auf Produkte und Märkte fixiert. Diese verengte Perspektive aber birgt Gefahren, sagt ein Kulturexperte. Denn in einer vernetzten Welt hat das Denken und Handeln in Sparten, Ressorts und Fächern keine Zukunft. Unternehmen müssen sich daher öffnen: der Natur wie der Gesellschaft. In der Unternehmenskultur der Zukunft sind Wirtschaft und Ethik keine Gegensätze. Vielmehr übernehmen Unternehmen für ihr wirtschaftliches Handeln ausdrücklich die ethische Verantwortung. Zukunftsträchtige Unternehmen erkennen das an. Sie wissen, dass gesellschaftliches Engagement notwendig ist. Und sie handeln entsprechend. / 15.06.07