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Ihre Suche nach "Partner: ARCANDOR AG" ergab 41 Treffer.
Wer besser sein will, muss verantwortlich handeln - ein Gespräch mit Peter Wolf. / 01.06.2007
Einst waren die Warenhäuser die Kathedralen des Konsums. Doch dann verkamen sie zu riesigen Gemischtwarenläden mit Luftschleusen am Eingang. Nun ist Karstadt dabei, das Warenhaus wiederzubeleben und weiterzuentwickeln. Weg vom beliebigen Allerlei, hin zu einem klaren Profil, zur Bühne, zum Erlebniseinkauf. Wer alles gleichermaßen unter einem Dach vereinigen möchte, kommt in diesem Sammelsurium um, sagt der neue Mann an der Unternehmensspitze. Denn heute zählen Substanz, Inhalt, Unverwechselbarkeit und eine scharfe Profilierung. Wer Erfolg haben will, der muss den Mut haben, anders zu sein und verantwortlich zu handeln. / 01.06.07
Kulturelle Vielfalt wird zum Wettbewerbsfaktor in der Globalisierung - ein Gespräch mit Annett Koeman. / 25.05.2007
Design und Produktion: Hongkong. Markenmanagement: Deutschland. Freelancer: weltweit. Bei dem Designcenter Norintra ist Globalisierung Alltag. Von Hongkong aus designt das Unternehmen Mode für den deutschen Markt. Die Direktorin sagt: Für global agierende Unternehmen wird kulturelle Vielfalt immer wichtiger. Denn sie müssen nicht nur Mitarbeiter und Kunden mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund ansprechen und einbinden. Sondern aus Vielfalt entsteht auch Kreativität. Für Modedesigner ist es entscheidend, den Trends auf den Fersen zu sein: Öko, Lohas, moralischer Konsum. So wird Vielfalt zum Wettbewerbsfaktor. / 25.05.07
Von fairem Handel und biologischem Anbau profitieren alle - ein Gespräch mit dem österreichischen Chocolatier Josef Zotter. / 08.05.2007
Ein österreichischer Schokoladenhersteller verwendet ausschließlich Biorohstoffe aus fairem Handel - ein Fall von geballtem Gutmenschentum? Das wäre zu einfach gedacht. Tatsächlich hängen die Dinge miteinander zusammen: Wenn die Kakaobauern bessere Preise bekommen, hebt das nicht nur ihren Lebensstandard, sondern sie arbeiten auch sorgfältiger. Und liefern Kakao mit besserer Qualität und mehr Geschmack - Voraussetzung für ein hochwertigeres Endprodukt, das dem Konsumenten ein nachhaltiges Geschmackserlebnis verschafft, für das er gerne einen höheren Preis bezahlt. Ein Beispiel für eine klassische Win-win-Situation. Und für unternehmerische Verantwortung. / 08.05.07
Ethik und Kultur sind die Grundlage guter Unternehmensführung - ein Gespräch mit Maxim Nohroudi. / 09.03.2007
Krisen und Skandale haben etliche deutsche Unternehmen fest im Griff. Laufend hagelt es neue Hiobsbotschaften. Der Grund: Führung und Aufsicht vieler Unternehmen versagen in ihrer Kernaufgabe, nämlich gut zu führen und gut zu beaufsichtigen. Sagt der Leiter des neu gegründeten Instituts für Corporate Governance. Das Problem liegt tiefer: Es mangelt an Leitbildern für gute Unternehmensführung. Unternehmen tun gut daran, Ethik und Kultur zur Grundlage ihrer Corporate Governance zu machen! / 09.03.07
Von der inneren Sicherheit, im entscheidenden Augenblick das Richtige zu tun - ein Gespräch mit Helmut Klier. / 23.02.2007
Worauf kommt es an, im Beruf wie im Leben? Entscheidend ist ein offener Geist: Handlungsbereit zu sein, aber nicht festgelegt, und zugleich die Gewissheit zu haben, im entscheidenden Augenblick das Richtige zu tun. Sagt der Geschäftsführer Einkauf der KarstadtQuelle AG. Kurz vor seinem Ruhestand sprach er mit Alexandra Hildebrandt über das Ein- und Verkaufen, über ethische Werte und seine Haltung zum Job. Und über seine größte Befriedigung: Zu sehen, dass man mit der Einschätzung der Wünsche der Kunden richtiglag. / 23.02.07
Was Führungskräfte von einem Forschungsreisenden lernen können - Bruno Baumann im Gespräch mit Alexandra Hildebrandt. / 02.01.2007
Allein durch die Wüste - das bedeutet totale Selbstverantwortung und extreme Ungewissheit. Allein auf sich gestellt zu sein und die eigenen Grenzen zu erfahren, das ist eine Lektion, aus der sich für das Management lernen lässt. Denn Grenzen zu überwinden ist in einer globalisierten Welt der Schlüssel zum Erfolg. / 02.01.07
Ehrenamtliches Engagement ist in einer demokratischen Gesellschaft unverzichtbar - ein Gespräch mit Jean Pütz und Martina Grote. / 08.12.2006
Was treibt Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren? Zum Beispiel für den Erhalt der Narzissentäler in der Rureifel. Der frühere Fernsehmoderator Jean Pütz ist seit einem Jahrzehnt Pate für die Wiesen mit den gelben Frühlingsblühern. Im Gespräch mit Alexandra Hildebrandt und Martina Grote berichtet er, was ihn treibt: Neugier, Lust und der Glaube an eine humane Gesellschaft, in der jeder zum Erhalt des Ganzen beiträgt. / 08.12.06
Werteorientierte Führung beginnt beim Ich - ein Essay von Alexandra Hildebrandt. / 07.11.2006
Nur wer Weitblick beweist, hat die Chance zur Veränderung. Denn erst der Blick über den Horizont schafft Orientierung. Und nur wer über eine solide Wertebasis verfügt, vermag Sinn zu vermitteln. Deshalb brauchen Unternehmen werteorientierte Führungskräfte, die ins Offene gehen, die keine Angst vor Unbekanntem haben, die bereit sind für Neues. In einem Wort: Grenzüberschreiter, die bei sich selbst angekommen sind. Und deshalb für die heikelsten Aufgaben einsetzbar sind. Sie sind die Joker des Unternehmens.
Nachhaltigkeit weiter denken [2] - ein Gespräch mit Alexandra Hildebrandt. / 29.09.2006
Die KarstadtQuelle AG geht in Sachen Nachhaltigkeit völlig neue Wege. Ungewöhnlich, kreativ und offen. Im Interview mit Sören Stöber erläutert Alexandra Hildebrandt, die Leiterin Kommunikation Gesellschaftspolitik, was sie unter nachhaltigem Handel versteht: Sagen, was man tut, und tun, was man sagt! Das Motto für den Verbraucher lautet: Wir müssen lernen, was die Dinge wert sind, die wir kaufen!
Nachhaltigkeit weiter denken [1] - eine Serie von Alexandra Hildebrandt. / 12.09.2006
Die KarstadtQuelle AG geht in Sachen Nachhaltigkeit völlig neue Wege. Ungewöhnlich, kreativ und offen. Der erste Schritt: Ein Kompetenzteam traf sich zur Kursbestimmung in einem Schifffahrtsmuseum. Moderiert von einem Segelkapitän. Ziel war es, das Nachhaltigkeitsschiff gemeinsam auf Kurs zu bringen. Erste Eindrücke und Statements einer außergewöhnlichen Auftaktveranstaltung.