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Ihre Suche nach "Tag: Systemtheorie" ergab 23 Treffer.
Wie Organisationen wirken - ein Essay von Frank Boos und Gerald Mitterer / 13.03.2014
Organisationen sind - ja, was eigentlich? Auf jeden Fall bestehen sie aus ihren Mitgliedern - falsch! Wie meist ist alles ein bisschen komplexer. Was Organisationen sind und wie sie wirken, erläutern unsere Autoren in ihrem Grundlagenessay. Frank Boos und Gerald Mitterer sind Autoren der im Carl-Auer Verlag erschienenen Einführung in das systemische Management.
Einführung in die systemische Organisationsforschung - das neue Buch von Harald Tuckermann / 16.05.2013
Was kann man von einer Spezialdisziplin wie der Organisationsforschung lernen? Noch dazu, wenn sie sich "systemisch" nennt? Zum Beispiel die Grundeinsicht, dass sich von Menschen gebildete Systeme nicht wechselwirkungslos beforschen lassen. Was das wiederum für Führung heißt (und, ganz allgemein, für die Arbeit in und mit Organisationen), da darf sich jeder selbst einen Reim drauf machen. Grundlegendes zu der mit dem Werkzeugkasten aus dem Hause Luhmann betriebenen Organisationsforschung.
Wenn rechts links ist und links rechts - das neue Buch von Fritz B. Simon / 10.04.2013
Es ist in, in Systemen zu denken. Zu sehen und zu analysieren, wie alles ineinandergreift. Vergessen wird dabei oft, dass komplexe soziale Systeme paradox organisiert sind. Ein Buch begibt sich auf die Spuren des Widersprüchlichen.
Audio-Essay: Innovationsmanagement in Zeiten systemischen Denkens / 12.09.2011
Wie kommt man zu mehr Innovation? Eine Frage, die Unternehmen auf den Nägeln brennt. Doch umso dringlicher sie nach Innovation rufen, desto mehr stochern sie mit der Stange im Nebel. Nicht nur das: Die wirklichen Erfolgsgeschichten der jüngsten Zeit können mit den klassischen Theorien nur unzulänglich erklärt werden. Deren blinder Fleck liegt im Verständnis von Organisationen. Diese sind keine Maschinen, sondern komplexe Gebilde. Der Weg zu mehr Innovation führt zwangsläufig über den Berg der Komplexität.
Essay: Innovationsmanagement in Zeiten systemischen Denkens / 12.09.2011
Wie kommt man zu mehr Innovation? Eine Frage, die Unternehmen auf den Nägeln brennt. Doch umso dringlicher sie nach Innovation rufen, desto mehr stochern sie mit der Stange im Nebel. Nicht nur das: Die wirklichen Erfolgsgeschichten der jüngsten Zeit können mit den klassischen Theorien nur unzulänglich erklärt werden. Deren blinder Fleck liegt im Verständnis von Organisationen. Diese sind keine Maschinen, sondern komplexe Gebilde. Der Weg zu mehr Innovation führt zwangsläufig über den Berg der Komplexität.
Cyrus Achouri: Wenn Sie wollen, nennen Sie es Führung / 19.06.2011
Allgemeinplätze wie "in Zusammenhängen denken" haben nur wenig zu tun mit systemischem Management. Das ist nicht einfach nur hübsch und ziemlich en vogue. Sondern es folgt aus dem, was wir heute über uns und die Welt wissen. Ein Buch sichert die Grundlagen.
Zur "Revue für postheroisches Management", Heft 8: Design Thinking / 15.04.2011
Neu benannte Kreativtechnik oder Gestaltungsprinzip der Zukunft? Die neue Revue für postheroisches Management widmet sich dem Design Thinking. Und liefert ein anspruchsvolles, manchmal atemberaubendes und immer fruchtbares Heft.
#SysL1 - ein Report über das 1. Systemische Labor in Berlin / 25.03.2011
Wie lassen sich Organisationen verändern, wie Routinen der Vergangenheit durchbrechen? Hat das überhaupt Aussicht auf Erfolg? Oder geht der Krug zum Brunnen, bis er bricht? Fragen, denen sich das 1. Systemische Labor in Berlin widmete. Theorie U meets Systemtheorie. Ein Report auf Basis unserer Tweets von der Veranstaltung.
Ein Streifzug durch das WM-Blog „Systemische Blutgrätsche“. / 29.06.2010
Durch die luhmannsche Hornbrille betrachtet, erscheint die Fußball-WM als Knäuel völlig ungeahnter Fragen: Wo verläuft die Seitenauslinie selbstreferenzieller Determination? Was haben die Vuvuzelas damit zu tun? Und für welches Problem könnte Fußball eigentlich die Lösung sein?
Fritz B. Simons Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. / 11.06.2010
Die WM in Südafrika zeigt Fußball erneut als einzigartiges Massenphänomen. Leidenschaftliches Interesse für das Spiel eint die unterschiedlichsten Menschen. Ballverliebt zeigt sich sogar die oft spröde Systemtheorie. Und siehe da: Wenn Luhmann auf Herberger trifft, entwickelt sich ein munteres Match mit vielen Steilpässen in die Tiefe des theoretischen Raumes.