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Ihre Suche nach "Tag: Führung" ergab 232 Treffer.
Führen, Fördern, Coachen - das neue Buch von Elisabeth Haberleitner, Elisabeth Deistler und Robert Ungvari. / 16.11.2007
Wer die besten Leute will, muss mehr bieten als Geld und Karriere. Mitarbeiter wollen gestalten und Ideen einbringen. Sie wollen lernen und sich entfalten. Sagen drei Wirtschaftscoachs aus Wien. Daraus folgt: Führungskräfte müssen umdenken. Sie müssen Mitarbeiter individuell fördern und herausfordern, statt nur zu delegieren. Und: Sie müssen ihre Welt kennen, um überhaupt ihre Potenziale zu sehen. / 16.11.07
Führung bedeutet, anderen Menschen die Möglichkeit zur Entfaltung ihrer Potenziale zu geben - ein Gespräch mit Boris Grundl. / 02.11.2007
Führen ist gar nicht so schwierig, wie alle tun - dann nämlich, wenn wir uns auf die Dinge konzentrieren, die entscheidend sind. Sagt der Trainer Boris Grundl. Entscheidend sind für ihn Berechenbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Transparenz. Wenn sie gegeben sind, dann kann Vertrauen entstehen. So gesehen ist Führung keine große Sache. Nicht nur etwas für die Mächtigen, für die in Führungspositionen. Sondern für alle Menschen, die Verantwortung tragen. Führung richtig verstanden heißt, anderen Menschen die Möglichkeit zur Entfaltung ihrer Potenziale zu geben. / 02.11.07
Was man von Wölfen lernen kann - Johannes Voss im Video-Podcast. / 19.10.2007
Wölfe haben ein denkbar schlechtes Image. Zu Unrecht, sagt Johannes Voss, der sich seit Jahren mit der beinahe ausgerotteten Spezies beschäftigt: Wölfe sind nicht nur die besseren Führungspersonen, sondern auch die besseren Teamplayer. Was man von Wölfen lernen kann, erzählte der Autor und Berater im Interview am Stand des Carl Hanser Verlags auf der Frankfurter Buchmesse. / 19.10.07
Anerkennung ist der Schlüssel zu Anwesenheit und Motivation im Job - ein Gespräch mit Torsten Bökenheide. / 08.10.2007
Viele Mitarbeiter sind jeden Tag da, fehlen nie und tun immer ihre Arbeit. Nur, keiner merkt es. Denn Führungskräfte schauen meist auf die, die Probleme machen. Die nicht da sind. Die keine gute Arbeit abliefern. Und vergessen darüber die stille Mehrheit der Mitarbeiter. Ihre Leistung wird nicht gesehen und nicht anerkannt. Das ist fatal, sagt ein Experte für gesundheitsfördernde Führung. Denn Anerkennung steigert nicht nur die Identifikation mit Arbeit und Firma, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeiter. Nicht zuletzt ist sie ein wichtiger Schritt hin zu einem menschlichen Miteinander bei der Arbeit. / 08.10.07
Wir müssen wieder mutiger werden, in der Arbeit wie im Leben - ein Gespräch mit Richard Egger. / 27.08.2007
Uns ist der Mut abhandengekommen. In einer Gesellschaft, die beinahe alle Risiken abfedert, verlieren Mut und Eigeninitiative an Bedeutung. Das Dumme ist nur: Ein selbstbestimmtes Leben gelingt nur, wenn man Herausforderungen annimmt, sich Konflikten stellt und nicht nur mit dem Strom schwimmt. Mut ist eine Kardinaltugend, für die Menschen- wie für die Lebensführung. Sagt ein Schweizer Autor und Berater. Er fordert: Wir müssen wieder Mut beweisen. Und Rückgrat zeigen. Sonst wird es nichts mit dem aufrechten Gang durchs eigene Leben. / 27.08.07
changeX-Sommerklassiker 2007 - Folge 6: Das Dilbert-Prinzip von Scott Adams. / 08.08.2007
Es gibt sie: Bücher, nach deren Erscheinen die Welt nicht mehr war wie zuvor. Weil sie die Dinge in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen. Solchen, oftmals zunächst unerkannten Erkenntnisjuwelen - Klassikern eben - widmet sich unsere Sommerserie 2007. changeX-Autoren stellen ihre Favoriten vor: subjektiv, pointiert und reflektierend. In der sechsten Folge erinnert Alexander Ross an die Entzauberung des Managements durch Scott Adams' legendäre Dilbert-Cartoons. Cartoons, die mehr sind als nur Cartoons: sondern eine humorvoll-hintergründige Theorie über die unausweichliche Zusammenballung von Unfähigkeit in Führungspositionen. / 08.08.07
Warum Feedback-Gespräche als Führungsinstrument versagen - ein Essay von Manuela Dollinger. / 02.08.2007
Ist Feedback nicht eine tolle Sache: Führungskräfte brauchen sich nur an die Spielregeln zu halten und ihre Kritik in warme Worte zu verpacken, und schon ändern sich die Untergebenen nach Wunsch. Eine große Illusion! Genau besehen stammt Feedback aus der Trickkiste der Schwarzen Pädagogik. Sagt eine Managementtrainerin. Ihre These: Feedback entmündigt die Mitarbeiter und setzt sie unter moralischen Druck. Und es gibt längst bessere Führungsinstrumente. Letzten Endes liegt das Geheimnis guter Führung nicht im Methoden-Bohai, sondern in der inneren Haltung: Ohne Vertrauen, Wertschätzung und gegenseitigen Respekt führt es sich einfach schlecht. / 02.08.07
Wie man mit Humor erfolgreich führt - ein Gespräch mit Gerhard Schwarz. / 16.07.2007
Lachen Sie während der Arbeit? Da haben Sie nichts zu lachen? Schade. Wer meint, Humor habe im Job nichts verloren, ist schief gewickelt. Humor sorgt nicht nur für prima Klima. Er ist eines der stärksten und effizientesten Führungsinstrumente. Sagt ein Experte für Gruppendynamik und Konfliktmanagement. Denn mit Humor bringt man jede noch so verfahrene Situation in Bewegung. Deshalb sollten Chefs lernen, sich über sich selber lustig zu machen. Und gestatten, dass man sich über sie lustig macht. Kurzum: Heute gehören Hofnarren in die Führungsetage! Denn Führung funktioniert nicht mehr über Befehl und Gehorsam. Sondern wirkt durch soziale Intervention. / 16.07.07
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen zum Thema Führung. | 07 / 2007 | / 03.07.2007
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Die besten stehen längst im Magazin. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Dennoch gibt es auch in diesem Frühjahr Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Im Nachschlag eins geht es um den Management-Dauerbrenner Nummer eins: Vier Bücher suchen dem alten Thema Führung neue Einsichten abzugewinnen. Darunter: Was sich von Samurais und vom großen Orchester lernen lässt. Wie man Führungsfehler vermeidet. Und warum es eigentlich jeder kann: Führen. / 03.07.07
Die Würde des Menschen ist unantastbar - auch in der Firma. Ein Essay von Anja Dilk. / 19.04.2007
Psychopathen, Menschenschinder, Arschlöcher. Es ist wenig schmeichelhaft, was Managern in jüngster Zeit von den Covern mancher Wirtschaftsbücher an Titulierungen entgegengrinst. Kein Zweifel: Der raue Ton, der in vielen Unternehmen herrscht, die alltägliche Missachtung und Schikane, die viele Mitarbeiter erleiden, sind zum Thema geworden. Deutlich wird aber auch: Die Leute lassen sich nicht mehr alles gefallen. Sie wehren sich. Pochen darauf, dass es keine moralfreien Räume effizienzhechelnder Ökonomie gibt. Und dass der Anspruch auf einen würdigen Umgang miteinander erstes Menschenrecht ist. / 19.04.07