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Ihre Suche nach "Tag: Mitarbeiterführung" ergab 13 Treffer.
Hans-Jürgen Kratz: Stolpersteine in der Mitarbeiterführung. / 18.02.2010
Wenn Führung zum Problem wird, liegt das nicht nur am autoritären Stil einer alten Managerriege. Oft sind junge Führungskräfte mit ihrer neuen Aufgabe schlicht überfordert. Ein Trainer beschreibt die wichtigsten Stolpersteine der Führungspraxis. Und skizziert den Weg zu einem kooperativen Führungsstil.
Motivorientiertes Führen von Frauke Ion und Markus Brand. / 11.01.2010
Jeder ist einzigartig und bedarf besonderer Führung. Das ist der Schlüssel zum erfolgreichen Umgang mit Mitarbeitern. Schreiben zwei Personalentwickler, die Erkenntnisse des Psychologen Steven Reiss auf die Führungspraxis übertragen.
Persönlichkeit führt. Sich selbst und Mitarbeiter wirkungsvoll coachen - das neue Buch von Dietmar Hansch. / 28.10.2008
Der Vogel fliegt. Der Fisch schwimmt. Und der Mensch? Er denkt. Leider allzu oft, sagt ein Psychotherapeut: Statt komplexe Situationen aus dem Bauch heraus zu meistern. Statt sich dem Sein zu stellen, wie es ist, ohne es zu bewerten. Darin besteht die Kunst der Lebensführung. Und wer die beherrscht, der coacht auch seine Mitarbeiter richtig. / 28.10.08
Miserable Führung macht krank - dummerweise nicht die Chefs, sondern die Mitarbeiter. Ein Gespräch mit Anne Katrin Matyssek. / 28.01.2008
Wenn Führungskräfte ihren Leuten in den Rücken fallen, statt ihnen den Rücken zu stärken - ist das vielleicht die Ursache von Rückenbeschwerden? Das Wortspiel hat einen medizinischen Hintergrund. Wem der Chef im Nacken sitzt, der ist nicht locker, er verkrampft - Schmerzen stellen sich ein. Eine Expertin für gesundheitsgerechtes Management sagt: Miserable Führung kann krank machen. Mit Kasernenhof-Methoden lassen sich aber keine Unternehmen führen, die zunehmend den ganzen Menschen brauchen. Kreativität und Empathie gibt es nicht umsonst. Sie gedeihen nur im Klima von Wertschätzung und Vertrauen. / 28.01.08
Führen, Fördern, Coachen - das neue Buch von Elisabeth Haberleitner, Elisabeth Deistler und Robert Ungvari. / 16.11.2007
Wer die besten Leute will, muss mehr bieten als Geld und Karriere. Mitarbeiter wollen gestalten und Ideen einbringen. Sie wollen lernen und sich entfalten. Sagen drei Wirtschaftscoachs aus Wien. Daraus folgt: Führungskräfte müssen umdenken. Sie müssen Mitarbeiter individuell fördern und herausfordern, statt nur zu delegieren. Und: Sie müssen ihre Welt kennen, um überhaupt ihre Potenziale zu sehen. / 16.11.07
Anerkennung ist der Schlüssel zu Anwesenheit und Motivation im Job - ein Gespräch mit Torsten Bökenheide. / 08.10.2007
Viele Mitarbeiter sind jeden Tag da, fehlen nie und tun immer ihre Arbeit. Nur, keiner merkt es. Denn Führungskräfte schauen meist auf die, die Probleme machen. Die nicht da sind. Die keine gute Arbeit abliefern. Und vergessen darüber die stille Mehrheit der Mitarbeiter. Ihre Leistung wird nicht gesehen und nicht anerkannt. Das ist fatal, sagt ein Experte für gesundheitsfördernde Führung. Denn Anerkennung steigert nicht nur die Identifikation mit Arbeit und Firma, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeiter. Nicht zuletzt ist sie ein wichtiger Schritt hin zu einem menschlichen Miteinander bei der Arbeit. / 08.10.07
Der unsichtbare Mitarbeiter. Verborgene Talente entdecken und heben - das neue Buch von Adrian Gostick und Chester Elton. / 28.03.2007
Ein Wandel kündigt sich an: Die grassierende Demotivation wird zu teuer. In Zeiten verschärften Wettbewerbs können es sich Unternehmen schlichtweg nicht mehr leisten, dass Mitarbeiter massenweise Dienst nach Vorschrift schieben, weil sie alles anödet: der Chef, die Arbeit, die Firma. Zwei amerikanische Autoren und Berater sagen, wie es anders geht: Mitarbeiter wollen gesehen, geschätzt und anerkannt sein. Die erste Aufgabe des Managements muss es sein, eine Kultur der Anerkennung und des Lobes zu schaffen. Das aber setzt menschliches Miteinander voraus, nicht bloßes Motivationsmanagement. / 28.03.07
Rache am Chef. Die unterschätzte Macht der Mitarbeiter - das neue Buch von Susanne Reinker. / 02.03.2007
Nicht immer sind Mitarbeiter die duldsamen Schafe, für die man sie hält. Mitunter schlagen sie auch zurück und setzen sich gegen unfaire und unfähige Vorgesetzte zur Wehr. Von der verschütteten Dosenmilch auf dem Chefsessel über die gezielte Indiskretion bis hin zur verdeckten Sabotage reicht das Zweitschlagsinstrumentarium geschurigelter Angestellter. Und das kommt teuer. Gute Führung ist nicht nur besser, sondern auch billiger. / 02.03.07
Gute Firmen beziehen ihre Mitarbeiter in Veränderungsprozesse mit ein - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 29.05.2006
Ein Unternehmen ist kein Zigarettenautomat, in den man oben Geld einwirft, auf einen bestimmten Knopf drückt und unten die gewünschte Schachtel ausgeworfen bekommt. Ein lebendiges System lässt sich nur durch Impulse steuern. Man kennt den Input, aber nicht den genauen Output. Stellt sich die Frage, warum immer noch so viele Mitarbeiter gedrängt, angetrieben, kontrolliert und manipuliert werden. Schluss damit! Mitarbeiter auf allen Ebenen wollen wissen, wo die Firma steht und wohin sie will. Ohne Wertschätzung und Vertrauen funktioniert kein Veränderungsprozess. Nur dann tragen Mitarbeiter den Namen der Firma engagiert in die Welt.
Was zeichnet den perfekten Chef aus? - Ein Gespräch mit Cay von Fournier. / 24.05.2006
Der perfekte Chef weiß, dass es keine perfekten Chefs gibt. Auch er ist nur ein Mensch, der sich permanent verändern und verbessern möchte. Dennoch: Ein besonders guter Chef versucht, Menschen in die richtige Richtung zu führen. Sie dafür zu begeistern, Ziele zu erreichen. Das beinhaltet erstens einen offenen und ehrlichen Umgang mit Fehlern - denn durch sie lernt man am meisten. Zweitens Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter - denn die Menschen sind keine plumpen Ausführungsorgane der Vorgesetzten. Und drittens die richtige Balance aus Menschenführung und Umsatz-/Kostenmanagement.