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Ihre Suche nach "Tag: Lebenskunst" ergab 9 Treffer.
Anregungen für mehr Freundlichkeit im Alltag / 12.09.2024
Ob die Welt besser wird, ist mehr als eine offene Frage: immer wieder gestellt, ist die Antwort alles andere als klar. Sicher aber ist: Wenn wir griesgrämig durch die Welt gehen, hat sich das Thema von vornherein erledigt. Ohne Freundlichkeit ist jeder Ansatz einer Verbesserung obsolet. Wie aber bringen wir mehr Freundlichkeit in unseren Alltag? Mit ganz konkreten, kleinteiligen Anstößen, sagt Bernhard von Mutius. Und macht 16 Vorschläge für Fragen und neue Gewohnheiten. Zum Ausprobieren, probehalber.
in unfreundlichen Zeiten / 10.01.2024
Von Freundlichkeit reden in unfreundlichen Zeiten? Wo viele sich nicht gut fühlen und die Nachrichten schlecht sind? Doch! Ohne sie werden wir die gegenwärtigen Krisen und Konflikte nicht meistern können, sagt Bernhard von Mutius in seinem Essay. Denn Freundlichkeit ist eine der wichtigsten Fähigkeiten des Menschen. Eine zivilisatorische Grundhaltung. Die Grundlage eines respektvollen und menschenwürdigen Umgangs miteinander. Freundlichkeit beginnt im Kleinen: mit dem Zuhören, mit unvoreingenommener Zuwendung, mit einem "ich weiß nicht".
Unsere Buchumschau im Sommer 2023 / 08.07.2023
In unserer Buchauslese geht es dieses Mal um Prospektion als zentrale Zukunftskompetenz, um Kreativität und das Verständnis schöpferischer Schaffensprozesse, um Lebenskunst in einer Zeit der Brüche, Umbrüche und Disruptionen. Es geht um Megathreats als neue Dimension von Krise, um eine neue Aufklärung und einen neuen, weiblichen Blick auf die alte, historische. Und schließlich um Wildkräuter als Indikator für ein verändertes Verhältnis des Menschen zur Natur wie zur Stadt.
Kommunikation als Lebenskunst - das neue Buch von Bernhard Pörksen und Friedemann Schulz von Thun / 02.10.2014
Zwei Kommunikationskoryphäen tauchen ein in einen lockeren Dialog über die Kunst des Zuhörens, die Normalität des Missverständnisses und die Macht der Situation. Heraus kommen nicht etwa Fertigrezepte der Lebenskunst, sondern faszinierende Denkfiguren, die auf der Suche nach einer stimmigen Lebensführung helfen können.
Jeder entscheidet selbst, ob er dazu beitragen will, die Welt besser zu machen - ein Gespräch mit dem Philosophen Wilhelm Schmid. / 23.12.2008
Man kann ja doch nichts tun: Nicht gegen die Schikane im Job, und gegen den Klimawandel schon gar nicht. Ausflüchte, wie man sie kennt. Philosophisch überhöht, besagt die Mutter aller Killerphrasen: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Falsch!, sagt ein Berliner Philosoph. Lebenskunst ist, nicht darauf zu schauen, was andere tun. Sondern was man in seinem eigenen Leben richtig machen kann. Für den Klimawandel heißt das: Handle so, dass du die Grundlagen deiner eigenen Existenz nicht ruinierst. / 23.12.08
Die Kunst der Leichtigkeit - das neue Buch von Stefan F. Gross. / 30.11.2007
Unsere sich immer schneller drehende Welt fordert ihren Tribut. Es ist schwer, sich fremden Einflüssen auf sein Leben zu entziehen und den Wunsch nach einem erfüllten und glücklichen Leben zu verwirklichen. Ein Buchautor weiß Rat. Er empfiehlt: Heiterkeit und Unbeschwertheit zur Lebenshaltung machen. Und die Fähigkeit entwickeln, die Dinge von ihrer Lichtseite her zu betrachten. In einem Wort: Lebenskunst. / 30.11.07
Lebenskunst statt Geldgier! - Ein Gespräch mit Andreas Giger. / 22.08.2006
Eine neue Bewusstseinselite sucht ein Leben jenseits des Terrors von Bankkonto, Leitkultur und Konsumzwang. Es geht vor allem um alternative Lebensgestaltung und Lebenskunst. Immer mit dem Ziel einer Verbesserung von Lebensqualität und Lebenssinn. Ein Schweizer Zukunftsphilosoph fragt seit zehn Jahren Menschen nach ihren Zukunftsbildern. Sein Fazit: Der Wandel von Geld zu Geist hat längst begonnen. Zwar wird diese Bewusstseinselite in den Nischen und Zwischenräumen noch mit Nichtbeachtung bestraft, aber ihre Lebensentwürfe und Denkfiguren sind für eine ausgelaugte Gesellschaft attraktiver denn je.
Was ist wahre Lebenskunst? - Ein Gespräch mit Wilhelm Schmid. / 23.08.2004
Einen Weg zwischen Selbstverlust und Selbstsucht finden. Sich ab- und ausgewogen mit sich selbst befassen, um mit sich klarzukommen. Das fordert ein Berliner Philosoph, der eine viel beachtete Bibliothek der Lebenskunst herausgibt. Sein Ansatz einer Philosophie der Lebenskunst rückt das Individuum und nicht die Gesellschaft in die Mitte. Und sucht Menschen, die Glück und Unglück, Erfolg und Misserfolg, Lust und Schmerz ausbalancieren können. Denn ein Lebenskünstler kann beides: mit sich selbst befreundet und gleichzeitig solidarisch mit anderen sein.
Lebenslang an sich arbeiten - ein Gespräch mit Stefan F. Gross. / 23.03.2004
Erfolg und Glück fallen gewöhnlich nicht vom Himmel. Auch wenn es die Dealer des Glücks ständig anpreisen. Statt der üblichen Hurra-Parolen ("Nur wer Lotto spielt, kann gewinnen") benötigen wir umfassende Konzeptionen, die in die Tiefe gehen. Sagt ein Berater und ist über 460 Seiten in selbige vorgedrungen. Seine These: Erfolg in Job und Alltag ruht auf drei Eckpfeilern. Der selbst bestimmten Reifung als Persönlichkeit, der optimalen Nutzung von Möglichkeitsräumen sowie der klugen Lebensführung. Die lebenslange Arbeit an sich selbst ist das eigentliche Geheimnis der Lebenskunst.