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Ihre Suche nach "Tag: E-Business" ergab 20 Treffer.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 1 - 06 / 2003 | / 30.06.2003
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt. PS: Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Die Zeitschrift für Betriebswirtschaft fragt nach der Zukunft des E-Business. / 02.04.2003
Nach der großen Euphorie herrscht Katzenjammer. Die Träume: zerstoben. Die Hoffnungen: zerplatzt. Einst als Schlüsseltechnologie für eine Revolution in der Wirtschaft hochgejazzt, ist es um E-Business heute stiller geworden. Da mutet es fast überraschend an, wenn Establishmedien wie die renommierte Zeitschrift für Betriebswirtschaft dem Thema noch ein eigenes Heft widmen. Leider jedoch mahlen die Mühlen der ZfB-Redaktion recht langsam. Fazit: Das Establishment rätselt weiter.
Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 3 | / 09.12.2002
Es ist wieder so weit. Die Bücher-Saison neigt sich ihrem Ende. Die besten Titel haben wir bereits besprochen. Eine Handvoll wird uns noch in den kommenden Wochen begleiten. Doch lassen Sie uns zwischendurch den Blick auf das große Mittelfeld richten. Und schauen, ob sich die ein oder andere Investition nicht doch noch lohnt.
Heike Littger berichtet über Stagnation und Bremsklötze in alten und neuen Medien. / 22.10.2002
Emsiges Treiben. Unternehmen tüfteln an neuen Geschäftsmodellen. Anscheinend. Blickt man jedoch hinter die Kulissen, zeigt sich ein anderes Bild. Die Unternehmen setzen wieder auf linientreue Soldaten und unterbinden mit aller Macht Weitsicht, Weiterdenken und Kreativität. Ernüchternd? Nein. Sondern der Aufruf, die Fackel der Neuen Ökonomie mit erhobenem Haupte weiterzutragen.
E-Business-Projekte - das neue Buch von Florian Zwerger und Sachar Paulus. / 01.08.2002
Trotz Krise und Machtergreifung der Old Boys Networks: Organisationen müssen sich von ihrem bewährten Viertakt "planen, entscheiden, anweisen, kontrollieren" verabschieden. Viel zu behäbig. Wer sich indes seinen eigenen Weg durchs Dickicht bahnt, flexibel und situationsbedingt Abzweigungen und Richtungswechsel vornimmt, kommt schneller an und in die neuen Märkte. Mit kleinen, flexiblen, autonomen Teams, die optimal mit Kunden, Zulieferern und Management verbunden sind.
Service & Support im Internet - das neue Buch von Markus Stolpmann. / 08.01.2002
Kunden sind nicht anspruchsvoll. Sie wollen nur ordentlich bedient werden. Und das ist nicht schwer. Denn was hat die Konkurrenz zu bieten? Im Grunde nicht viel. So sieht es zumindest Markus Stolpmann und zeigt, wie man sein Online-Angebot im Sinne des Kunden nach und nach aufrüsten kann.
Rosabeth Moss Kanter beschreibt tief greifende Veränderungen, die ein traditionelles Unternehmen bei seiner Verwandlung zur Netzwerk-Firma durchmachen muss. / 02.10.2001
Kunde König kann Unternehmen schnell in die Bredouille bringen - denn die Konkurrenz sitzt nur einen Mausklick entfernt. In der Netzwerk-Kultur gelten andere Spielregeln als im traditionellen Geschäft. Und auch die Mitarbeiter haben andere Ansprüche. Uninteressant ist, was die Autorin Rosabeth Moss Kanter über die Entstehungsgeschichte dieser Kultur berichtet. Aufschlussreich dagegen ihre Beschreibung, wie traditionelle Unternehmen sich anzupassen versuchen.
Virtual Communitys - ein Überblick über die interessantesten Publikationen. / 24.08.2001
Spätestens seit Net Gain hat die New Economy eine neue Killerapplikation: Virtual Communitys. Leider ist aus den bombigen Prognosen nichts geworden. Im Gegenteil. Online-Communitys sind verwaist, die Gewinne mager. Wer sich heute mit dem Thema beschäftigen will, findet eine Fülle von Ratgebern, Studien und - wie man so schön sagt - Klassikern. Zur besseren Orientierung hat sich changeX auf dem Buchmarkt umgesehen und die interessantesten Titel herausgepickt.
Ein Bericht über den Siemens Business Accelerator. / 11.07.2001
Mit einer Mail fing alles an. Siemens-Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer war entsetzt - er konnte seine Mitarbeiter nicht erreichen. Die Computersysteme der einzelnen Abteilungen waren nicht kompatibel. Ein Expertenrat wurde einberufen. Doch der kümmerte sich nicht nur um die Standardisierung der hausinternen Netzwerke. Seine Forderung: Das Unternehmen muss sich ändern - vom Produzenten zum flexiblen Unternehmen. Und das in wenigen Jahren. Eine Neuheit: der Siemens Business Accelerator (SBA) - eine Brutstätte für Start-ups im Norden Münchens. Dem Konzern geht es dabei nicht um Geld, sondern um Wissen. Denn seine Jungunternehmer hängen am Puls der Zeit.
Ein Bericht über den Accelerator von McKinsey. / 11.07.2001
Die toughen Jungs und Mädels von McKinsey sind gefürchtet. Aber auch respektiert und hoch geehrt. Trotzdem will die Unternehmensberatung ihr Image polieren. Besonders stolz ist McKinsey auf seinen Accelerator - er war der erste seiner Art - und angeblich einer der wenigen, der den Namen überhaupt verdient. Beheizte Räume, so die Oberen der Unternehmensberatung, sind ganz nett, aber nicht ausreichend. Ihren Jungunternehmern stehe der gesamte Erfahrungsschatz einer international arbeitenden Beratungsfirma zur Verfügung. Für diese Leistung kassiert McKinsey keine Anteile, sondern Cash. Ihre Schützlinge sind Kunden - und dementsprechend werden sie bedient.