Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Ulf D. Posé" ergab 58 Treffer.
Globalisierung braucht soziale und humane Kapitalisten - ein Essay von Ulf D. Posé. | Folge 2 | / 27.05.2005
Die Globalisierung schafft weltweit ein Netzwerk, in das Kontinente und Nationen durch transnationale Unternehmen eingebunden werden. Dies geschieht über Produkte, Handel und Kommunikation. Schön wär's! Das Problem ist nämlich der außerordentliche Verdrängungswettbewerb, der alle Länder zu niedrigen Löhnen und Steuern zwingt. Und damit den Wohlstand der Nationen gefährdet. Die Zeiten für einen sozial verträglichen Kapitalismus sind schwieriger geworden. In der zweiten Folge befasst sich changeX-Autor Ulf D. Posé mit dem Kapitalismusgrundsatz: Die Kosten für Arbeit und Umwelt müssen niedrig gehalten werden, um das Kapital zu maximieren. Woraus sich die Frage ableitet, ob Entlassungen von Mitarbeitern überhaupt ethisch zu rechtfertigen sind.
Globalisierung braucht soziale und humane Kapitalisten - ein Essay von Ulf D. Posé. / 27.05.2005
Die Globalisierung schafft weltweit ein Netzwerk, in das Kontinente und Nationen durch transnationale Unternehmen eingebunden werden. Dies geschieht über Produkte, Handel und Kommunikation. Schön wär's! Das Problem ist nämlich der außerordentliche Verdrängungswettbewerb, der alle Länder zu niedrigen Löhnen und Steuern zwingt. Und damit den Wohlstand der Nationen gefährdet. Die Folge: Die Wirtschaft zwingt die Politik in die Rolle des nationalen Erfüllungsgehilfen. Mit Einfuhrzöllen, Subventionen und kostenlosem Umweltverbrauch wird abgeschottet, was das Zeug hält. Paradoxerweise versagt Politik in Ländern, wo sie sich nicht im patriotischen Sinn wirtschaftskonform verhält. Die Zeiten für einen sozial verträglichen Kapitalismus sind schwieriger geworden.
Mindestlöhne sind Quatsch! - Ein Kommentar von Ulf D. Posé. / 14.04.2005
Die Bundesregierung will das bisher nur für den Bau geltende Entsendegesetz auf alle Branchen ausweiten. Und damit praktisch einen Mindestlohn einführen. Das ist Humbug, falsch verstandener Patriotismus und gefährlicher Protektionismus, sagt Ulf D. Posé, Präsident des Ethikverbandes der deutschen Wirtschaft. Und nennt sieben Gründe, warum Mindestlöhne für alle an der Realität vorbeischrammen.
Welcher Motivationstyp bin ich? - Ein Essay und Selbsttest von Ulf D. Posé. | Folge 2 | / 04.03.2005
Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Anders ausgedrückt: Aus zu- und abwendungsmotivierten Menschen. Diese Motivtönung entscheidet, wie wir das Leben wahrnehmen, wie wir sprechen und vor allem worüber. Sie entscheidet auch, welche Tätigkeiten wir gerne oder nicht gerne ausführen und wie wir Arbeiten einschätzen. changeX-Autor Ulf D. Posé zeigt eindrucksvoll, wie man seinen eigenen Typ erkennt. In Folge 2 kann jeder im Selbsttest erfahren, wo und wie er geht und steht.
Zur 1. Folge.
Welcher Motivationstyp bin ich? - Ein Essay und Selbsttest von Ulf D. Posé. | Folge 1 | / 03.03.2005
Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Anders ausgedrückt: aus zu- und abwendungsmotivierten Menschen. Diese Motivtönung entscheidet, wie wir das Leben wahrnehmen, wie wir sprechen und vor allem, worüber. Sie entscheidet auch, welche Tätigkeiten wir gerne oder nicht gerne ausführen und wie wir Arbeiten einschätzen. changeX-Autor Ulf D. Posé zeigt eindrucksvoll, wie man seinen eigenen Typ erkennt. In Folge 1 beschreibt er ausführlich Wahrnehmung und Wirklichkeit der Opti- und Pessimisten, morgen kann jeder im Selbsttest erfahren, wo und wie er geht und steht.
Nach Ansicht des Deutschen Ethikverbands fügt sich die Deutsche Bank mit der neuesten Ankündigung, Stellen streichen zu wollen, schweren Schaden zu. / 14.02.2005
Zwar ist das Anliegen der Bank, ihren Gewinn steigern zu wollen, legitim, aber Deutsche-Bank-Chef Ackermann erkauft die potenzielle Aktienkurserhöhung, indem er in gleichem Maße den Ruf der Deutschen Bank ruiniert. Er riskiert einiges: Die Grenzmoralkurve zeigt, dass sozialverträgliches Verhalten mit Mehrertrag belohnt wird, gleichzeitig wird sozialunverträgliches Verhalten bestraft. Genau das blüht der Deutschen Bank nun.
Das geplante Antidiskriminierungsgesetz schadet eher, als dass es nützt. / 27.01.2005
Im Grundgesetz steht bereits, dass Diskriminierung nicht stattfinden darf - und zwar in viel sinnvollerer Form als im geplanten neuen Gesetz. Somit ist das Antidiskriminierungsgesetz für den EVW eher eine Einschränkung des Grundgesetzes, als eine Ausweitung. Für hochgefährlich hält er auch die Umkehrung der Beweislast.
Eine Stellungnahme des Deutschen Ethikverbands. / 19.01.2005
Zurzeit schlagen die Wogen hoch. Es ist Zeit, einen nüchternen Blick darauf zu werfen, wo wir neue ethische Kriterien brauchen und wo eine Hexenjagd beginnt.
Die Alten sind besser, als wir glauben - ein Essay von Ulf D. Posé. / 05.01.2005
In Deutschland gilt ein neues bleiernes Gesetz: Wer die 50 überschritten hat, hat kaum noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Völliger Unsinn, sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. Denn von der Wertschöpfung her gesehen, ist der alte dem jungen Mitarbeiter weit überlegen. Mehr Erfahrungswissen, mehr Know-how, mehr Loyalität, mehr Kontinuität in den Beziehungen nach außen. In der Wissensgesellschaft ist Wissen der wichtigste Produktionsfaktor geworden. Wer alte Menschen hinauswirft, trennt sich von wertvollen Wissensträgern. Außerdem wird der Produktionsfaktor Arbeit immer mehr geschwächt. Zugunsten des Kapitals, der Ressource, die langfristig am wenigsten kostet. Fatales Spiel!
Ist Deutschland außer Rand und Band? - Eine notwendige Einmischung von Ulf D. Posé. / 07.10.2004
Willkommen in Deutschland! Wenn Sie hierher einreisen, verlassen Sie den Boden der Demokratie! Sie betreten ein Land voller Anarchie, ein Land im Taumel allgemeiner Unordnung. Hier regiert der Zufall, gemeinsame Ziele gibt es nicht mehr. Jeder denkt nur an sich. Diejenigen, die Forderungen stellen, sind die Könige, und diejenigen, die diesen Forderungen nachgeben, sind die Narren. Die Freiheit wird von jedem missbraucht. Kein Wunder, dass sich das Volk zunehmend den politischen Parteien und Wahlen verweigert. Die Menschen helfen sich selbst. Und erobern ein Stück Basisdemokratie zurück. Direkt und nicht mehr über unglaubwürdige Entscheidungswege.