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Ihre Suche nach "Autor: Ulf D. Posé" ergab 58 Treffer.
Weisheit ist die Basis guter Führung - ein Essay von Ulf D. Posé. / 04.04.2007
Weisheit scheint aus der Mode gekommen zu sein. Zu sehr hat sich das Informationswissen in den Vordergrund gedrängt. Die Folgen sind fatal: Wo allein die Effizienz regiert, werden Menschen zu bloßen Funktionsträgern degradiert. Doch kann es ohne Weisheit keine gute Führung geben. Sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. Seine These: Nur der Mensch, der nicht die Moral des Unternehmens, sondern seine eigene vertritt, ist zum Führen geeignet. Führungspersönlichkeiten sind authentisch. Sie leben ihr Leben. Und sehen Menschen als Menschen, nicht als Rädchen im Getriebe. / 04.04.07
Warum die Trennung von Beruf und Privatleben Unsinn ist - ein Essay von Ulf D. Posé. / 14.03.2007
Frauen heim zu den Kindern, heißt es allenthalben. Offensichtlich ist es wieder salonfähig geworden, den Menschen vorzuschreiben, welche Aufgabe sie zu erfüllen haben, sie nach ihrer Funktion einzuteilen, zu klassifizieren, zu bewerten, sie zu gängeln. Doch Menschen müssen ihre unterschiedlichen Rollen selbstbestimmt leben können, sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. Sie brauchen die Anerkennung im Beruf wie im Privatleben. Wer beides nicht in Einklang bringt, der verkümmert emotional. Wer nur ein halbes Leben lebt, ist eine ziemlich arme Sau. / 14.03.07
Wir brauchen eine neue Redlichkeit - ein Essay von Ulf D. Posé. / 15.02.2007
Was kümmert mich Wissen, wenn ich doch schon eine Meinung habe? Nach diesem Motto wird munter drauflosgequatscht: in Talkshows, Interviews, Reden, im alltäglichen Miteinander. Zu kurz kommt die Sache, um die es geht. Wir müssen uns klar vor Augen halten, worüber wir sprechen, fordert changeX-Autor Ulf D. Posé. Anhand zentraler Begriffe zeigt er, was es heißt, ehrlich, rechtschaffen und aufrichtig zu sein. Seine Anleitung zu einer neuen Redlichkeit ist ein hilfreicher Wegweiser in einer Zeit allgegenwärtiger Begriffsverwirrungen, Missverständnisse und Manipulationen. / 15.02.07
Die wichtigsten Regeln erfolgreicher Kommunikation - ein Essay von Ulf D. Posé. / 26.10.2006
Erstens: Sich auf andere Menschen, auf deren Wünsche, Bedürfnisse, Werte, Erwartungen und Interessen einstellen! Zweitens: Die Gefühle anderer Menschen in Verhandlungen positiv ansprechen! Und drittens: Das optimale Ergebnis anstreben und nicht die Lösung, die einem am besten gefällt! changeX-Autor Ulf D. Posé zeigt anhand von Gesprächssituationen, warum Kommunikation gelingt oder misslingt. Seine Anleitungen zur erfolgreichen Kommunikation sind nützliche Wegweiser in einer Zeit der Missverständnisse, Demütigungen und Machtspielchen im täglichen Unternehmensalltag.
Massenentlassungen trotz hoher Gewinne. Wo Wirtschaft unredlich wird! - Ein Essay von Ulf D. Posé. / 07.09.2006
Wir wollen uns nicht daran gewöhnen. Wenn schnittige Vorstandsvorsitzende Stellenabbau und steigende Gewinne in einem Atemzug verkünden. changeX-Autor Ulf D. Posé hat sich in den Hochglanzbroschüren der Unternehmenswerte und -leitlinien umgesehen. Sein Fazit ist ernüchternd: Theorie und Praxis liegen Lichtjahre auseinander. Immer mehr Menschen werden von Unternehmen mit Füßen getreten. Die Logik der sozialen Marktwirtschaft aber lautet anders: Je größer der wirtschaftliche Erfolg, desto mehr kann und muss ein Unternehmen tun, um das soziale Miteinander zu optimieren.
Muss man im Job mit Mitarbeitern und Kollegen befreundet sein? - Ein Essay von Ulf D. Posé. / 16.05.2006
In vielen Unternehmen herrscht "Friede-Freude-Eierkuchen"-Atmosphäre. Vordergründig. Denn meist ist der Teamspirit von oben verordnet. Im allgemeinen Freundschaftsgetue werden Probleme und Konflikte dann hübsch unter den Teppich gekehrt. changeX-Autor Ulf D. Posé zeigt, warum zu viel oder falsche Freundschaft den Unternehmen eher schadet. Er plädiert für eine neue Kameradschaft. Das Motto: Mann kann sich auf den anderen verlassen - ohne größere emotionale Bindung. Hintergrund: Auf dieser Basis lassen sich Konflikte, Probleme und Aggressionen auch besser bearbeiten. Was wichtiger ist als Freundschaft um jeden Preis.
Warum sich Wirtschaftsethik lohnt - ein Essay von Ulf D. Posé. / 16.02.2006
Es wird wieder über Werte geredet in der deutschen Wirtschaft. Das Thema verlässt langsam die Alibi- und PR-Zone. Und dennoch wird Ethik oft noch mit Gutmensch-Gehabe gleichgesetzt, mit dem sich kein Penny verdienen lässt. Das ist dummes Geschwätz. Gerade die Unternehmen, die sich in ihrem Business einer moralischen Wertorientierung verpflichtet fühlen, schaffen mehr Wert. Zahllos inzwischen die Vergleichsstudien und die einschlägige Literatur, die sich diesem scheinbar überraschenden Zusammenhang widmen. changeX-Autor Ulf D. Posé stellt für alle noch einmal die zentralen Fragen: Was bringt Ethik? Was kostet Ethik? Welche ethischen Richtlinien sind für werteorientierte Unternehmen verbindlich?
Der EVW fordert einen Ethikausschuss für jede Branche und die öffentlichen Hände. / 26.01.2006
Die Ethikdebatte, die in der Wirtschaft schon seit Jahren in Gang ist, scheint nichts bewirkt zu haben. Möglicherweise könnten Ethikausschüsse der einzelnen Branchen helfen - wenn die Unternehmen nicht mehr tun, als Hochglanzbroschüren zu veröffentlichen, wird über kurz oder lang der Gesetzgeber eingreifen.
Sollten Arbeitnehmer stärker am Gewinn und Ertrag eines Unternehmens beteiligt werden? Eine Stellungnahme des Ethikverbands. / 03.01.2006
Bisher werden höchstens diejenigen am Gewinn beteiligt, die zur Wertsteigerung des Unternehmens beigetragen haben. Diejenigen, die die mindestens ebenso wichtige Wertschöpfung vollbringen - nämlich die Mitarbeiter -, gehen leer aus. Das zu ändern wäre absolut sinnvoll, zumal bisherige Studien deutlich zeigen, dass Mitarbeiter, die an ihrem Unternehmen beteiligt sind, motivierter arbeiten.
Wie wir in einer multioptionalen, globalisierten Gesellschaft überleben werden - ein Essay von Ulf D. Posé. / 29.11.2005
Die Globalisierung macht es möglich. Wir leben in einer Welt mit immer mehr Möglichkeiten und Optionen, was Berufe, Partner und Lebensentwürfe betrifft. Doch wir erleben diese Freiheit sehr unterschiedlich: die einen als Möglichkeit, tun zu dürfen, wozu sie Lust haben. Die anderen als Zwang, tun zu müssen, was die Gesellschaft von ihnen verlangt. Doch nicht nur Menschen sind davon betroffen, sondern auch Politik und Wirtschaft werden von Orientierungslosigkeit und Nulloptionen in Schach gehalten. Ihr fataler Irrtum: Sie wollen immerzu Kosten senken, aber nicht ihre Leistung optimieren.