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Ihre Suche nach "Autor: Ulrike Fokken" ergab 23 Treffer.
Franz Josef Radermacher und Bert Beyers: Welt mit Zukunft. Die ökosoziale Perspektive / 08.04.2011
Unsere Welt hat nur dann eine Zukunft, wenn die Starken die Schwachen, die Reichen die Armen unterstützen. Nur ein globaler Marshall-Plan kann es den weniger entwickelten Ländern ermöglichen, am Wohlstand der Welt teilzuhaben. Das ist die These des Buches von Franz Josef Radermacher und Bert Beyers, das in einer umfassend überarbeiteten Neuauflage erschienen ist.
Nachhaltigkeit muss Chefsache werden - ein Einwurf von Ulrike Fokken. / 20.03.2008
Seit der Klimawandel zum politischen Megathema geworden ist, will kein Unternehmen hintanstehen, wenn es um den Schutz der Atmosphäre geht. Wir tun was! - signalisiert die deutsche Industrie. Ja: so, als ob - sagt unsere Autorin. Das aber ist nicht innovativ. Und führt zu nichts. Statt mit ressourcenschonenden und effizienten Innovationen technologisch voranzugehen, setzt die Industrie aufs Greenwashing. Doch das ist kurzsichtig, denn Nachhaltigkeit ist längst zum Wettbewerbsfaktor geworden. / 20.03.08
Welt mit Zukunft. Überleben im 21. Jahrhundert - das neue Buch von Franz Josef Radermacher und Bert Beyers. / 15.05.2007
Rechtzeitig zum G8-Gipfel in Deutschland erscheint ein Buch, das für einen radikalen Umbau der Weltordnung plädiert. Die These: Unsere Welt hat nur dann eine Zukunft, wenn die Starken die Schwachen, die Reichen die Armen unterstützen. Nur ein globaler Marshall-Plan kann es den weniger entwickelten Ländern ermöglichen, am Wohlstand der Welt teilzuhaben. Kurzum: Wir müssen zu Gestaltern der Globalisierung werden. / 15.05.07
Mit einer Effizienzrevolution kann Deutschland Maßstäbe für die postindustrielle Ära setzen - ein Essay von Ulrike Fokken. / 05.04.2007
Die Hoffnung fährt hernieder auf den Standort Deutschland, und sie ist grün. Während die Welt vor Schreck über die Klimakatastrophe erstarrt, sollte unsere Industrie kühl deren Chancen erkennen und beherzt handeln. Denn die einzig sinnvolle Strategie gegen Kohlendioxid und für weltweite Entwicklung heißt Energieeffizienz. Mit weniger mehr zu erreichen, das ist eine Aufgabe nach dem Geschmack unserer Erfinder, Tüftler und Ingenieure. Die technologischen und industriellen Grundlagen sind gelegt. Darauf lässt sich aufbauen. Anpacken ist gefragt. Die Vision: Weniger ist mehr. / 05.04.07
Die Amerikanisierungsfalle. Kulturkampf in deutschen Unternehmen - das neue Buch von Ulrike Reisach. / 20.03.2007
Sie sind fixiert auf Kennzahlen und Statistiken, streben nach Effizienzsteigerung und sind ausschließlich an kurzfristigen Gewinnen und schnellem Wohlstand interessiert: Manager des amerikanischen Typs gewinnen auch hierzulande immer mehr an Einfluss. Aber die Amerikanisierung der deutschen Wirtschaft hat auch eine wenig beachtete andere Seite: Amerikanische Firmen haben in Deutschland mehr investiert als in irgendeinem anderen Land der Welt. / 20.03.07
Es macht sich bezahlt, wenn sich Unternehmen um ihre Mitarbeiter kümmern - ein Essay von Ulrike Fokken. / 08.03.2007
Die Stimmung ist mies, die Verunsicherung groß. In den Unternehmen regiert die Angst. Vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Vor unfähigen Führungskräften, die ihre Mitarbeiter drangsalieren. Doch wie sollen Menschen kreativ und produktiv tätig sein, wenn Panik herrscht? Nur Zuspruch und Freude schaffen ein Klima, in dem Mitarbeiter gerne und mit vollem Engagement tätig sind. Und so den Wert ihres Unternehmens mehren. Solidarität, Mitgefühl, Ehrlichkeit sind die Werte, die Wertschöpfung gedeihen lassen. Weil nur so der Mensch Mensch sein kann. / 08.03.07
Die Einkaufsrevolution. Konsumenten entdecken ihre Macht - das neue Buch von Tanja Busse. / 04.10.2006
Wenn niemand Eier aus Legebatterien kauft, Schnitzel von industriell gehaltenen Mastschweinen isst, Kleidung aus den Sklavenbetrieben Chinas trägt und kein Mensch von Kindern geknüpfte Teppiche kauft, werden diese Produkte vom Markt verschwinden. Eine Wirtschaftsjournalistin redet Klartext. Es gilt, sich als Verbraucher wieder ein Stück Würde zurückzuerobern. Würde, die in der Billigökonomie verloren gegangen ist. Wer will schon Teil einer menschenverachtenden Wirtschaftspraxis sein? Eines ist sicher: Die Wirtschaft wird nicht untergehen, wenn die Einkaufsrevolution losbricht. Im Gegenteil: Sie wird weiter nur dem Kunden dienen.
Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen - das neue Buch von Tim Harford. / 25.09.2006
Ein Kolumnist des amerikanischen Financial Times Magazine erklärt, wie Wirtschaft funktioniert. Sein Vorteil: Er tut dies auf unnachahmlich originelle Art und Weise. Klar, scharfzüngig und ideologiefrei. Wirtschaft durch die Röntgenbrille: Wie kommt der Preis eines Cappuccinos zustande? Warum kann das Gesundheitssystem nicht funktionieren? Warum wird man beim Kauf eines Gebrauchtwagens immer benachteiligt? Ideologische Verkleisterungen von rechts oder links sind dem Autor erfreulicherweise fremd. Endlich ein Buch, das Bob Geldof erklärt, warum arme Länder durch Entwicklungshilfe arm bleiben.
Soziale Intelligenz. Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben - das neue Buch von Daniel Goleman. / 21.08.2006
Heute erscheint der neue Goleman. Der Psychologie-Redakteur der New York Times hat wieder ein außergewöhnliches Buch geschrieben. Thema: Wer sozial kompetent ist, kommt besser durchs Leben. Die Gehirnforschung hat es längst ans Tageslicht gebracht: Im Grunde seines Gehirns ist der Mensch sozial und an einem friedlichen Zusammenleben interessiert. Gestört wird diese Ur-Freundlichkeit durch Traumata - vom Kindergarten bis hin zum Arbeitsplatz. Vorsicht also vor eifersüchtigen Partnern, aggressiven Chefs und missgünstigen Kollegen. Sich darüber bewusst zu werden, ist der Ausgangspunkt für soziale Intelligenz.
Weltmacht Indien. Die neue Herausforderung des Westens - das neue Buch von Olaf Ihlau. / 16.08.2006
Die China-Welle ist vorbei. Indien ist das große Thema der Wirtschaftsbuchverlage im Herbst. Wir haben den markantesten Autor ausgesucht. Obwohl er einige eurozentristische Blindflecken aufweist, weiß er durch große Erzählkunst aufzuwarten. Egal, ob er die letzten acht Premierminister Indiens interviewt, egal, ob er religiöse Feste besucht, mit Tagelöhnern und kastenlosen Kleinbauern spricht oder die Chefs der indischen Weltkonzerne trifft. Wir lernen das kennen, was Deutschland in den 50er Jahren ausgezeichnet hat: Hungrige, intelligente Menschen streben nach Wohlstand und einem besseren Leben. Heute aber mit dem Dynamo-Antrieb der Globalisierung. Fragt sich nur: Wann werden die Inder die besseren Deutschen sein?