Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Arbeit. Womit wir uns in Zukunft beschäftigen werden - die neue Ausgabe von GDI IMPULS. / 17.10.2006
Wie wir arbeiten wollen, ist wieder ein Thema. Angesichts bleierner Schwere in der Gesellschaft läuft die Suche nach neuen Denk- und Handlungspfaden wieder an. Denn die Verheißungen der Vollbeschäftigungsgesellschaft verfangen nicht mehr. Jenseits der Festanstellung tun sich neue, kreative Arbeitswelten auf. So arbeiten, wie wir leben wollen, ist das Motto. Die Globalisierung nicht als Plage, sondern als Chance zu begreifen, der Weg. Zum Beispiel, indem man einfache und blöde Arbeit ins Ausland verlagert und sich endgültig aus dem fetthaltigen Deutschland zurückzieht. In ein Deutschland des "Weniger ist mehr"!
Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken - das neue Buch von Walther Ch. Zimmerli und Stefan Wolf (Hg.). / 02.10.2006
Gerade ist eines der besten Wirtschaftsbücher im Herbst erschienen. Nicht nur, weil hier Peter Felixberger redaktionell ordentlich mitgemischt hat. Sondern vor allem, weil hier sieben Querdenker über den Tellerrand der Wirtschaft blicken und diese auf je faszinierende Weise weiter denken: Ulrich Beck, Ralf Dahrendorf, Reinhard K. Sprenger, Gerhard Roth, Gerhard Schulze, Hansjörg Bullinger und Adolf Muschg. Ein Buch voll unerwarteter Zugänge, überraschender Einsichten und neuer Einblicke in Begrifflichkeiten, die alle zu kennen glauben.
Führen mit flexiblen Zielen. Beyond Budgeting in der Praxis - das neue Buch von Niels Pfläging. / 25.09.2006
Eine Ohrfeige für alle Anhänger zahlenfixierten Controllings. Niels Pfläging beschreibt ausführlich, wie direkte Demokratie in Unternehmen funktionieren kann. Jenseits von Weisung und Kontrolle, starren Zielvorgaben, leistungsorientierter Bezahlung und Plan-Ist-Vergleichen. Ein Juwel zeitgemäßer Managementliteratur!
Aktuelle Daten und Fakten auf dem Prüfstand - kommentiert von Peter Felixberger. Folge 2: Menschen in der Freizeit. / 20.09.2006
Wir drohen in der täglichen Flut von statistischen Zahlen unterzugehen. Oft können wir gar nicht mehr einordnen, was sie eigentlich bedeuten. In loser Reihenfolge kommentieren wir künftig neue statistische Trends und ihre Hintergründe. Das Ziel ist klar: die Entlarvung des Hintergründigen.
Aktuelle Daten und Fakten auf dem Prüfstand - kommentiert von Peter Felixberger. Folge 1: Menschen im Knast. / 13.09.2006
Wir drohen in der täglichen Flut von statistischen Zahlen unterzugehen. Oft können wir gar nicht mehr einordnen, was sie eigentlich bedeuten. In loser Reihenfolge kommentieren wir künftig neue statistische Trends und ihre Hintergründe. Das Ziel ist klar: Wir wollen ungewöhnliche Perspektiven und Zusammenhänge entdecken.
Zeit. Der Stoff, aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung - das neue Buch von Stefan Klein. / 05.09.2006
Die Wahrnehmung der Zeit hängt von der Person ab, die sie erlebt. Jeder Mensch hat ein subjektives Zeitempfinden und eine eigene innere Uhr. Was wissenschaftlich immer klarer wird, ist im Lebens- und Arbeitsalltag oft noch ein Fremdwort. Da werden Schüler um acht Uhr ins Klassenzimmer befohlen, obwohl ihr biologischer Takt völlig anders tickt. Da sitzen Langschläfer um sechs Uhr im Pendlerzug und starren bewegungslos aus dem Fenster. Ein Berliner Wissenschaftsjournalist erklärt, wie wir am eigentlichen Leben vorbeischrammen. Im Schraubstock der äußeren Stechuhren. Ein Plädoyer, wie wir nicht länger Opfer eines von außen vorgegebenen Taktes bleiben, sondern endlich Herren unserer Zeit werden.
Der Kultur-Code. Was Deutsche von Amerikanern und Franzosen von Engländern unterscheidet und die Folgen davon für Gesundheit, Beziehungen, Arbeit, Autos, Sex und Präsidenten - das neue Buch von Clotaire Rapaille. / 31.08.2006
Warum sind die Amerikaner anders als die Deutschen? Warum reagieren Franzosen bezüglich Arbeit, Gesundheit oder Essen anders als Briten? Ein französischer Psychologe ist seit Jahrzehnten auf den Spuren der kulturellen Unterschiede. Als Guru in der US-Marketingberatung hat er sein Wissen längst versilbert. Sein Dreh: Er bringt die kulturspezifische Bedeutung, die man bestimmten Dingen unbewusst beimisst, auf einen Nenner. Diese Erkenntnis stellt er Firmen zur Verfügung, die damit erfolgreiche Produkte entwickeln können: Autos, Toilettenpapier oder Gesichtscremes. Doch dahinter verbirgt sich mehr - es ist auch Grundlagenwissen über das Verstehen fremden Denkens. Heute erscheint die deutsche Ausgabe.
Was bedeutet zukunftsfähige Arbeit? - Ein Essay von Peter Felixberger. / 10.08.2006
changeX berichtet über ein anderes Verständnis von Wirtschaft und Arbeit. Chefredakteur Peter Felixberger fasst in einem grundlegenden Beitrag zusammen, was damit gemeint ist. In acht Schritten skizziert er die Arbeitswelt von morgen - von neuer Arbeitskultur bis hin zu virtuellen Communitys. Im Mittelpunkt steht der entfesselte Mensch jenseits von entfremdeter Arbeit und Ellbogengesellschaft. Sein Motto kann nur lauten: Wenn ich schon die Hälfte meiner Wach-Lebenszeit arbeitend verbringe, dann darf sie ruhig erfüllend und glücksbringend sein. Langsam wird klar: Die Menschen sind klüger denn je, werden aber in Unternehmen zu oft noch für dumm verkauft.
The Future of Retirement. What the world wants - die neue Studie des Oxford Institute of Ageing zum Thema "Leben und Arbeiten im Ruhestand". / 01.08.2006
Eine neue Globalstudie zeigt klipp und klar, warum immer mehr Menschen ihren Ruhestand als aktiven Lebensabschnitt begreifen. Ihr Ziel lautet: Nur nicht einrosten und im Abseits landen. Wer will sich im Alter noch auf die faule Haut legen? Immer weniger Menschen. Sie wollen weiterarbeiten, sich geistig und körperlich fit halten und ihre sozialen Kontakte nicht verlieren. Übrigens nicht des Geldes wegen, sondern um etwas Sinnvolles für sich zu tun. Die alte Vorstellung, sich im Ruhestand vom früheren Arbeitsleben zu erholen, löst sich indessen weltweit auf. changeX stellt die spannenden Befragungsergebnisse vor.
Sind Sie kultiviert? - das neue Buch von Franz Kaufmann. / 18.07.2006
Kultivierte Menschen sind gepflegt, gebildet, gut erzogen und haben gute Umgangsformen. Ein Schweizer Unternehmensberater hat ein kluges Büchlein geschrieben, warum das nicht so ist. Für ihn ist jeder kultiviert, sofern er Variationen und Innovationen ins Spiel des Lebens bringen darf. Kultiviert ist derjenige, der das Spiel selbst voranbringt. Daran wird er jedoch ständig von vielen Kräften gehindert. Deshalb gibt es nur ein Ziel: Sich nie domestizieren lassen und das Leben immer als provisorischen Möglichkeitsraum begreifen. Denn merke: Mit dem Leben ist man eigentlich nie fertig.