Geld frisst Glück
Die Menschen heute sind nicht glücklicher als vor 50 Jahren. Obwohl sie reicher und gesünder geworden sind. Was wiederum beweist: Geld ist nicht alles. Das wissen wir zwar schon längst. Aber wie ein Wirtschaftsprofessor von der London School of Economics das Thema beackert, ist höchst beachtenswert. Mit Siebenmeilenstiefeln pflügt er durch alle Glücksstudien dieser Welt, um am Ende festzustellen: Das eigentliche Ziel ist das größtmögliche Glück aller, auch wenn wir dieses Ideal nie erreichen werden. Nicht mehr das eigene Glück, sondern das Gemeinwohl ist also das größte Glück auf Erden. Ein wahrer Humanist, Applaus!
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Richard Layard: Die glückliche Gesellschaft. . Kurswechsel für Politik und Wirtschaft. . Campus Verlag, Frankfurt/New York 1900, 324 Seiten, ISBN 3-593-37663-6
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Peter FelixbergerPeter Felixberger ist Publizist, Buchautor und Medienentwickler.
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