Zerstörung, die Neues schafft
Wenn hierzulande Fabriken schließen und anderswo neu entstehen, wenn Arbeitsplätze exportiert werden und nicht Waren, und wenn neue Technologien alte vom Markt drängen - dann ist das keine Riesensauerei. Sondern Wirtschaft. Denn Wirtschaft ist ein unerbittliches Effizienzgetriebe. Ohne Unterlass strebt sie danach, alles schneller, günstiger und mit weniger Aufwand zu tun. Altes vergeht, Neues entsteht - schöpferische Zerstörung nannte das der Ökonom Joseph A. Schumpeter. Und lenkte damit den Blick auf die Zerstörung des Alten, ohne die Neues nicht möglich ist. / 18.03.08
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Zum Buch
Annette Schäfer: Die Kraft der schöpferischen Zerstörung. . Joseph A. Schumpeter. Die Biografie. . Campus Verlag, Frankfurt am Main 1900, 280 Seiten, ISBN 978-3-593-38490-0
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