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Ihre Suche nach "Tag: Keynes, John Maynard" ergab 7 Treffer.
Warum das Ende des Wirtschaftsliberalismus naht / 15.07.2016
Die vergangenen 250 Jahre haben gezeigt: Nur weil es der Wirtschaft gut geht, geht es der Gesellschaft noch lange nicht gut. Die Elite hält zwar an der Gleichung "unternehmerische Freiheit = Wohlstand" nach wie vor fest. Doch die Unstimmigkeiten werden zunehmend deutlich. Höchste Zeit, neu zu rechnen.
Race Against The Machine und Arbeitsfrei - zwei Bücher über die Maschinen, die uns ersetzen / 05.12.2013
Mehr Automatisierung, weniger Arbeit, gleicher Wohlstand. Diese Gleichung scheint nicht aufzugehen. Wie noch bei den Jetsons, der amerikanischen Comic-Familie, die viel Zeit hat, im Flugauto herumzudüsen, weil Papa nur dreimal drei Stunden die Woche arbeitet. Science-Fiction von 1962. Heute sieht die Zukunft anders aus. Zwei Bücher nähern sich ihr aus unterschiedlichen Richtungen. Und mit unterschiedlichen Schlussfolgerungen.
Serie Zukunft der Zukunft 21: ein Essay von Erik Händeler / 15.03.2013
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 21 argumentiert Erik Händeler: Zukunft entsteht an den Knappheiten von heute.
Rezension Michael Hüther: Die disziplinierte Freiheit / 01.04.2011
Wenn der Markt versagt, muss der Staat es richten - schnell und reflexhaft erschallt nach ökonomischen Krisen der Ruf nach staatlicher Intervention. Doch reduziert diese Lehre nicht nur ein komplexes Wechselverhältnis auf ein einfaches Rezept. Sie hindert auch daran, grundsätzlich darüber nachzudenken, was staatliche Aufgaben heute eigentlich sind. Eben das tut ein ziemlich kluges Buch. Und zeigt, was das heute heißt. Zum Beispiel für die Schulpflicht.
Ergebnisse der Umfrage Zukunftsmärkte 2020 / 11.02.2010
Antizyklisch denken, das heißt auch, in wirtschaftlichen Abschwungphasen bereits nach den Ideen, Technologien und Geschäftsmodellen zu suchen, die einen neuen Aufschwung tragen können: den Märkten der Zukunft.
Die Kraft der schöpferischen Zerstörung - die neue Schumpeter-Biografie von Annette Schäfer. / 18.03.2008
Wenn hierzulande Fabriken schließen und anderswo neu entstehen, wenn Arbeitsplätze exportiert werden und nicht Waren, und wenn neue Technologien alte vom Markt drängen - dann ist das keine Riesensauerei. Sondern Wirtschaft. Denn Wirtschaft ist ein unerbittliches Effizienzgetriebe. Ohne Unterlass strebt sie danach, alles schneller, günstiger und mit weniger Aufwand zu tun. Altes vergeht, Neues entsteht - schöpferische Zerstörung nannte das der Ökonom Joseph A. Schumpeter. Und lenkte damit den Blick auf die Zerstörung des Alten, ohne die Neues nicht möglich ist. / 18.03.08
Die EU mutiert immer mehr zum Selbstbedienungsladen für Einflussreiche und Skrupellose. Was tun? / 22.12.2000
Die Zukunft Deutschlands hängt unmittelbar mit dem Ausbau der EU und einer gemeinsamen Wirtschafts-, Währungs- und Sicherheitspolitik zusammen. Doch die EU mutiert immer mehr zum Selbstbedienungsladen für Einflussreiche und Skrupellose. Eine neue soziale Marktwirtschaft könnte der Rettungsanker für Europa werden. Der frühere IBM-Manager John Hormann fordert eine soziale Grundsicherung und ein Tätigsein für alle.