Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Zerstörung, schöpferische" ergab 6 Treffer.
Max Senges über Peer Learning und Entrepreneurship - ein Interview / 04.11.2024
Lernen ist individualisiert und hierarchisch. Jeder lernt für sich. Lernt Wissen, das von einer lehrenden Autorität vorgegeben wird. Das ist das alte Modell. Das jedoch blockiert die Kraft, die in der Zusammenarbeit liegt: in der Kooperation unter Gleichgestellten, zwischen Peers. Peers sind Mitlernende, die miteinander lernen, einander unterstützen und ihre Fortschritte wechselseitig reflektieren. Und Peer Learning passt genau zu einem breit angelegten Verständnis von Entrepreneurship als Lebensunternehmertum. Ein neuartiges Kursangebot bringt nun beides zusammen. Das Ziel: Lernen, das eigene Leben unternehmerisch zu gestalten. Und eine Lerngemeinschaft zur Haltung und Praxis schöpferischen Gestaltens zu begründen.
Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit - ein Begriffsfeld / 10.02.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Da ist vielleicht erst mal Sammeln angesagt. Hier ein Versuch: eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit.
Schumpeters Bedeutung. Zur Schumpeter-Biografie von Thomas K. McCraw. / 12.01.2009
Darauf musste erst mal einer kommen: Wirtschaft ist Werden und Vergehen. Ein ewiger Prozess, in dem Neues das Alte verdrängt, entwertet, vernichtet. Mit seiner "schöpferischen Zerstörung" hat Schumpeter die statischen Modelle der klassischen Wirtschaftswissenschaft über den Haufen geworfen. Geliebt wird er darum nicht. Zu kalt, zu herzlos erscheint seine Theorie harmoniebedürftigen Zeitgenossen. Unser Autor nimmt McCraws fulminante Schumpeter-Biografie zum Anlass, der Bedeutung des Ökonomen nachzuspüren. / 12.01.09
Die Kraft der schöpferischen Zerstörung - die neue Schumpeter-Biografie von Annette Schäfer. / 18.03.2008
Wenn hierzulande Fabriken schließen und anderswo neu entstehen, wenn Arbeitsplätze exportiert werden und nicht Waren, und wenn neue Technologien alte vom Markt drängen - dann ist das keine Riesensauerei. Sondern Wirtschaft. Denn Wirtschaft ist ein unerbittliches Effizienzgetriebe. Ohne Unterlass strebt sie danach, alles schneller, günstiger und mit weniger Aufwand zu tun. Altes vergeht, Neues entsteht - schöpferische Zerstörung nannte das der Ökonom Joseph A. Schumpeter. Und lenkte damit den Blick auf die Zerstörung des Alten, ohne die Neues nicht möglich ist. / 18.03.08
Re-imagine. Spitzenleistungen in chaotischen Zeiten - das neue Buch von Tom Peters. / 15.10.2007
Wirtschaft hat sich in den letzten 25 Jahren völlig geändert. Vom autoritären Generalunternehmen zur basisdemokratischen Kreativfirma, vom Befehlsempfänger zum emanzipierten Mitarbeiter, vom Konsumenten zum Prosumenten. Amerikas einflussreichster Managementvordenker hat sich mit dieser Verwandlung der Welt noch einmal eingehend beschäftigt. Sein Fazit: Wir müssen uns und die Wirtschaft neu erfinden und programmieren. Damit wir selbstbewusst, selbstorganisiert und selbstverantwortlich weiterhin Akteur und Gestalter bleiben und nicht wieder in die dunklen Zeiten des Überwacht-, Kontrolliert- und Manipuliertwerdens zurückfallen. / 15.10.07
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 2 - 06 / 2002 | / 10.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt. P. S. Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.