Was weiß ich!
Wir liegen nahezu immer falsch, wenn wir über unser künftiges Glück nachdenken. Der Grund: Wir stolpern mehr oder weniger fast blind in die Zukunft. Ein Harvard-Psychologe zeigt uns jetzt eindrücklich, wie wenig wir uns eigentlich sicher sein können, was wir angeblich so klar und eindeutig voraussehen. Zwölf Prozent unserer täglichen Gedanken kreisen um die Zukunft. Das Problem: Das Gehirn macht uns einen dicken Strich durch diese Rechnung. Es leitet uns in die Irre oder zwingt uns in bizarre Vorstellungswelten. Kurzum: Es vernebelt unsere Wahrnehmung. Dabei verquirlt es geschickt Realität und Illusion zu einem undurchdringlichen Brei, den wir für die Welt um uns herum halten.
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Zum Buch
Daniel Gilbert: Ins Glück stolpern. Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten wünschen.. Riemann Verlag, München 1900, 446 Seiten, ISBN 3-570-50063-2
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Anja DilkAnja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.
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