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Die changeX-Buchumschau 2 | 2024 / 30.03.2024
In unserer Buchauslese geht es dieses Mal: um das letzte Gefecht der Kopiergesellschaft und das, was danach kommt; um Transformation, die nur gelingen kann, wenn sie bei einem selbst beginnt; um das, was Künstliche Intelligenz kann (Kitsch) und was sie nicht kann (Kunst); um den Gedanken, dass es das Streben nach Glück ist, was Menschen unglücklich macht; um eine Art des Lernens, das der Wissensarbeit entspricht, nämlich selbstorganisiertes oder selbstgesteuertes Lernen; um die leider nicht natürlichste Sache der Welt: Zuhören; um ungenutzten - unsichtbaren - Wohnraum, der sich mit sozialen Innovationen nutzbar machen ließe; und schließlich um einen innovativen kleinteilig-vernetzten Ansatz zur Schaffung von Lebensraum für wildlebende Tiere und Pflanzen.
Ein Bündel an Fragen zu Arbeit und ihrem Wert / 16.05.2023
Arbeit ist ein paradoxes Ding. Ein Feld voller Brüche und Widersprüche. Sinn soll sie vermitteln, Selbstverwirklichung und Flow ermöglichen, vielleicht sogar unser Glück befördern. Auf der anderen Seite aber stehen prekäre Beschäftigung, Arbeitsdruck, schlechte Bezahlung, mangelnde Wertschätzung, Stress und Burnout - bis hin zu einer Arbeit, die unsichtbar bleibt und unbezahlt. Wie lässt sich in diesem zerklüfteten Feld der Wert von Arbeit bestimmen? Vor schnellen Antworten hier ein Haufen Fragen.
Der Sinn des Lebens als Thema in Coaching und Beratung - ein Beitrag von Björn Migge / 20.01.2017
Coaching befasst sich klassischerweise mit Erfolg. Es erfasst Ist- und Soll-Zustände und klärt mit geeigneten Diagnoseinstrumenten, wie ein Ziel erreicht werden kann. Das sinnorientierte Coaching hingegen lässt Raum für ein Nachspüren und Nachdenklichkeit und ermöglicht Menschen, mit ihrem Sein, ihrem Wesen und ihren Werten in Kontakt zu treten. Björn Migge, Autor des Buchs Sinnorientiertes Coaching, erläutert, worum es dabei geht.
Der Trick mit dem Glück - das neue Buch von Emma Seppälä / 10.01.2017
Wir haben gelernt: Wer etwas erreichen will, muss sich anstrengen. Muss hart, konsequent, zielstrebig sein. Darf nicht nachlassen. Doch diese Vorstellung vom Erfolg führt schnurstracks in die Sackgasse. Denn intensive Emotionen, Druck, Selbstkontrolle und ständige Konzentration verschwenden die Energie, die Menschen zur Verfügung steht. Erst Ruhe und Gelassenheit, Entspannung und Nichtstun, Nichtkonzentration und Muße schaffen ein Gegengewicht zum Effizienzdruck. Es braucht ein Modell der Balance.
Ein Gespräch mit Emma Seppälä über Glück, Erfolg und die Effizienzsackgasse / 21.12.2016
Wir haben gelernt: Wer etwas erreichen will, muss sich anstrengen. Muss hart, konsequent, zielstrebig sein. Darf nicht nachlassen. Doch was, wenn das ein Trugschluss wäre? Wenn Zaudern mitunter die bessere Handlungsoption ist? Wenn uns Ideen zufallen, gerade wenn wir nicht danach suchen? Und Erfolg sich einstellt, wenn - oder gerade weil - wir ihn nicht krampfhaft erreichen möchten? Eine junge amerikanische Wissenschaftlerin sagt: Unser herkömmlicher Weg zum Glück ist komplett falsch. Konsequent dreht sie das Verhältnis von Glück und Erfolg um: Glück ist nicht das Resultat, sondern vielmehr der Wegbereiter des Erfolgs. Es ist der direkte Weg zum Erfolg.
Glücksökonomie - das neue Buch von Annette Jensen und Ute Scheub / 28.11.2014
Es brodelt in der Gesellschaft. Überall entstehen Initiativen, die mit neuen Wegen abseits der herrschenden Ökonomie experimentieren. Zwei Autorinnen legen eine Zusammenschau der Graswurzel-Ansätze vor. Und wagen eine kühne Mutmacherthese: Fünf Prozent der Tiere in einem Schwarm reichen aus, um dessen Richtung zu ändern - und das könnte, sagen sie, auch bei uns Menschen reichen: für einen Wandel zu einer Wirtschaft, die den Menschen dient.
Arbeit - Joachim Bauers wunderbares Buch zum Thema / 14.06.2013
Vor lauter Arbeit gerät nicht nur aus dem Blick, wie diese ihr Gesicht wandelt. Sondern auch, was sie sein könnte. Statt Beschleunigung, Verdichtung, Fragmentierung, Multitasking, Rundumverfügbarkeit, Pendeln. Wir brauchen ein neues Nachdenken über die Arbeit, fordert der Freiburger Neurobiologe Joachim Bauer. Und zieht mit seinem neuen Buch das Diskussionsfeld weit auf.
Glück bei der Arbeit - der Tagungsreader von Karin Kaudelka und Gerhard Kilger / 04.02.2013
Dem Glück bei der Arbeit spürte eine Tagung nach. Sie stieß auf Burnout, psychische Probleme und mangelnde Arbeitszufriedenheit. So ist nicht Glück bei der Arbeit, sondern dessen Fehlen das eigentliche Thema eines Readers, der sich des Themas in breiter und interdisziplinärer Perspektive annimmt.
Warum die drei Begriffe zusammengehören / 19.04.2012
Massenarbeitslosigkeit, Fachkräftemangel, zugegeben mehr Freiheiten und Möglichkeiten für den Einzelnen, aber auch Überlastung, Burnout und Angst. Unsere Arbeitswelt krankt. Sie schließt immer größere Teile der Gesellschaft von einem sinnerfüllten Leben aus. Deswegen brauchen wir dringend ein neues Verständnis von Arbeit. Nicht die finanzielle Verwertbarkeit und die materielle Ausbeute dürfen im Vordergrund stehen. Sondern Lebenssinn, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl.
Richtig motiviert mehr leisten - Kurzrezension des Buches von Peter Warr und Guy Clapperton / 20.07.2011
Zufriedene Mitarbeiter sind kreativer, effizienter und leistungsfähiger. Sie fehlen seltener, sind kooperativer, hilfsbereiter und haben mehr Erfolg bei der Arbeit. Kurzum, eine glückliche Belegschaft zahlt sich aus. Das ist die Botschaft eines Ratgebers, der der Beziehung von Glück und Arbeit nachspürt. Hier als Kurzfassung unserer ausführlichen Rezension vom Juni die in der Süddeutschen Zeitung erschienene Besprechung.