Leben auf der S-Kurve
Komplexe Systeme folgen immer einer S-Linie. Zunächst wachsen sie langsam (unterer S-Bogen), dann rasch (aufsteigender Halsbogen), dann schwächt sich das Wachstum ab, bis es schließlich zum Erliegen kommt (oberes Ende der S-Kurve). Genau dort liegen momentan die Deutschen samt Schröder, Merkel & Co. Bewegungslos, auch wenn sie sich noch so propagandistisch aufplustern. Dabei müssten sie schleunigst die Ruheposten verlassen und wieder ganz unten am S-Bogen anfangen. Dort herrschen nämlich die besten Aussichten und Chancen für die Zukunft.
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Ulrike FokkenUlrike Fokken ist freie Mitarbeiterin bei changeX.
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