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Am Ende des Wirtschaftswachstums - ein Interview mit Robert Gordon / 05.07.2013
Das rapide Wirtschaftswachstum der vergangenen zwei Jahrhunderte könnte sich schon bald als (abgeschlossene) Ausnahmeerscheinung der Weltgeschichte erweisen. Ein US-Ökonom prognostiziert die Rückkehr zu einem Entwicklungspfad wie in der Zeit vor der industriellen Revolution - und rät, nicht weiter auf den nächsten Aufschwung zu warten.
Zukunftskolumne 5: Auf der Suche nach einem Ausweg aus dem Wachstumsdilemma. / 09.09.2010
Wachstum? Ja oder nein? Und wenn ja, wie viel davon braucht unsere Wirtschaft? Die Wachstumsfrage spaltet. Doch seit in den fortgeschrittenen Gesellschaften mehr materieller Wohlstand nicht automatisch zu mehr Wohlbefinden führt, zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab.
Die Studie Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden in Deutschland. / 04.03.2010
Wirtschaftswachstum ist ein schlechter Maßstab für gesellschaftliches Wohlergehen. Weltweit ist das Bruttoinlandsprodukt deshalb in Verruf geraten, läuft die Suche nach neuen Indikatoren. In Deutschland gibt es dazu zumindest schon mal eine Studie. Sie sucht nach einem Lebenszufriedenheitsindikator.
Murksen, merkeln, schrödern. Hilft alles nichts - ein Essay von Ulrike Fokken. / 13.06.2005
Komplexe Systeme folgen immer einer S-Linie. Zunächst wachsen sie langsam (unterer S-Bogen), dann rasch (aufsteigender Halsbogen), dann schwächt sich das Wachstum ab, bis es schließlich zum Erliegen kommt (oberes Ende der S-Kurve). Genau dort liegen momentan die Deutschen samt Schröder, Merkel & Co. Bewegungslos, auch wenn sie sich noch so propagandistisch aufplustern. Dabei müssten sie schleunigst die Ruheposten verlassen und wieder ganz unten am S-Bogen anfangen. Dort herrschen nämlich die besten Aussichten und Chancen für die Zukunft.
Die Geschichte der Zukunft - das neue Buch von Erik Händeler. / 13.05.2003
Der Kanzler schwingt die Fahne der Reformagenda 2010. Das sozialstaatsverwöhnte Volk tobt. "Wir sollen bluten", titelt die Boulevardpresse. Alles ganz normal, sagt Erik Händeler. Produktivität, Wirtschaftswachstum und Effizienz der Arbeit stagnieren nach dem Höhepunkt der Informationstechnik. Wir befinden uns jetzt inmitten eines langen Abschwungs. Der Ausweg: Nur durch eine kooperative, respektvolle, menschlichere Art und Weise des Zusammenarbeitens und -lebens entsteht ein neuer Wirtschaftszyklus mit höherer Wertschöpfung: der sechste Kondratieff. Dieser basiert auf der Theorie der langen Wellen, die der russische Ökonom Kondratieff bereits um 1920 erfand.
Möglichkeiten, konstruktiv mit dem ausbleibenden Wachstum umzugehen. / 03.03.2003
Schon das Wort "Schrumpfung" klingt unangenehm. Was nichts an den Tatsachen ändert: Experten sagen einen jährlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung um ein Prozent voraus. Schon wegen der demografischen Entwicklung. Doch statt darüber zu jammern, sollte man diese Situation besser als Chance begreifen. Denn tun kann man einiges.