| Folge 18: Timo Sieg und Frank Behrendt.|
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"Guten Morgen!" Ein junger Mann steckt den Kopf durch den Türspalt. Zwei Augenpaare schauen auf. Ein Konzept durchsprechen? Sicher. Machst du das Frank? In Ordnung. Lass uns heute Nachmittag zusammensetzen. Bis dann. - Offene Türen, kurze Wege, doppelte Kompetenz. Das ist Prinzip bei Pleon Kohtes Klewes Düsseldorf. Denn hier trifft nicht einer die Entscheidungen. Hier stehen zwei an der Spitze. Behrendt und Sieg. Sieg und Behrendt.
Doppelspitze der Gegensätze.
Eine Doppelspitze? Am Kopf des
größten europäischen Standortes der Kommunikationsberatung Pleon?
Schwer vorstellbar, gilt doch gemeinschaftliche Führung
bestenfalls als Träumerei verkopfter Managementtheoretiker. Und
zwei, die so gegensätzlich sind wie Sieg und Behrendt? In der
Tat: "Das ist unique", sagt Sieg. Seit drei Jahren sind Frank
Behrendt und Timo Sieg Herren über Pleon Kohtes Klewes. Zwei
Chefs, der eine, Behrendt, verantwortlich für den Standort
Düsseldorf, der andere, Sieg, CEO von Pleon Deutschland. Der eine
zuständig für Ideen, Visionen und ein gutes Klima in der Firma,
der andere zuständig für Strategien, Zahlen, Daten, Fakten. Wo
der eine mit vollem Risiko voranstürmen würde, schafft der andere
Bodenhaftung mit Blick auf die Bilanzen. Wo jener sich in
vorsichtiger Kalkulation und Systematik verlieren würde, entfacht
dieser spielerische Kreativität, stößt neue Wege an, reißt die
Mitarbeiter mit.
Funktioniert eine Doppelspitze? "'Absolut nicht', hätte ich
vor drei Jahren gesagt, weil letztlich doch einer die
Entscheidungen treffen müsse." Sieg lacht. "Jetzt bin ich vom
Gegenteil überzeugt. Wir sind so verschieden, dass sich die
Entscheidungen automatisch ergeben."
Düsseldorf 2002. Der Standort Düsseldorf, die Zentrale von
ECC Kohtes Klewes, liegt am Boden. Das schlechteste Ergebnis
deutschlandweit. Wer könnte den Karren aus dem Schlamm ziehen?
Keine Rettung in Sicht. Da kommt dem damaligen CEO, Gregor
Schönborn, eine Idee: Warum nicht ein Team berufen? Einen
Zahlenjongleur mit einem Ideenbastler kombinieren? Frank
Behrendt, innovativer Querdenker, Sympathieträger, Macher aus dem
Eventbereich. Schon oft in seinem Leben hatte er sich als
Krisenmanager einen Namen gemacht. Timo Sieg, souveräner
Systematiker, knallharter Betriebswirtschaftler, Durchdenker,
damals COO für die Kohtes-Klewes-Agenturen. "Wir kannten uns
vorher kaum", erzählt Behrendt. "Wir hatten voneinander gehört.
Mehr nicht." Behrendt und Sieg trafen sich zum Mittagessen,
plauderten, planten. Die Chemie stimmte, die Herausforderung
lockte, wenn auch natürlich "ein bisschen Bammel" dabei war.
"Aber wir haben dann gesagt: Wir machen's."
Der strenge Analytiker.
Das hat viele überrascht. Wie
passen die zusammen? Timo Sieg, der kantige, strengere, der im
Gespräch erst nach langen Minuten ein erstes Lächeln springen
lässt. Kurze, dunkelblonde Haare, Brille, braunes Samtjackett,
hellblau-beige Krawatte. Mit durchgedrücktem Rückgrat sitzt er am
Schreibtisch. Ein schneller, direkter Blick. Stets klopft er
Situationen nach Rastern ab, sucht systematische Orientierung.
Was sind die Erwartungen des Gesprächspartners, wie hat er sich
vorbereitet, welche Schritte stehen als Nächstes an?
Überraschende Wendungen irritieren ihn, spielerische
Vorgehensweisen zunächst ebenso. Doch dann startet er durch.
Erzählt, begeistert sich, lacht.
Siegs Geschichte liest sich kurz und gradlinig: geboren in
Kempen, einem Städtchen an der holländischen Grenze, von wo aus
Düsseldorf wie die große weite Welt anmutete; Studium der
Wirtschaftswissenschaften in Bochum, freier Marketingberater,
Senior-Berater am Institut für angewandte
Marketingwissenschaften, seit 1996 bei Kohtes Klewes. Ein
Headhunter holte ihn für das PR-Geschäft in die Bonner Filiale,
nicht gerade Siegs Schwerpunktgebiet, aber eine Herausforderung,
die ihn lockte. Schnell fand der Analytiker heraus, dass hinter
den Kommunikationsproblemen der Kunden allzu oft Strategie- oder
Produktprobleme lagen. Das konnte er, mit Strategien und
Konzepten machte er Punkte, wurde Partner, konnte mitreden,
mitentscheiden, mitgestalten. Sieg merkte: "Hier gehöre ich hin.
In dieser Branche zu arbeiten macht mir Spaß." Das gilt heute,
mit mehr als zehn Jahren Joberfahrung, mehr denn je.
Das bedeutet nicht, dass es kein Leben außerhalb der Firma
gäbe. Auch nicht nach seinem Wechsel als Krisenmanager am
Standort Düsseldorf. "Meine Familie ist mir absolut das
Wichtigste", sagt der 39-Jährige. Konsequent führte er eine Zeit
lang einen "Martha-Nachmittag" pro Woche ein, Zeit für seine
Tochter.
Der verbindliche Aufbauer.
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Das ist sein Terrain. Das Menschliche, Emotionale, die Sorge um die Mitarbeiter und ein gutes Betriebsklima. Der 41-Jährige ist einer, der am sechsten Dezember mit einem Wagen durch die Flure zieht und jedem Mitarbeiter einen Nikolaus auf den Tisch stellt. Einer, der nicht zögert, eine flammende Rede zu halten, Karaoke zu singen und einfache Grillfeste zu organisieren, um Mitarbeiter zu motivieren - gerade in Krisenzeiten. Besucher des Chefbüros versorgt Behrendt freundlich plaudernd mit Kaffee und Keksen. Wenn er erzählt, lehnt er sich bequem in seinem Schreibtischstuhl zurück, fährt sich durch die nackenlangen Locken, lächelt verschmitzt.
Und er hat viel zu erzählen. Von seiner Kindheit in Portugal, Kanada, vor allem Rio de Janeiro, wo der Vater als Auslandslehrer arbeitete, wo im Elternhaus Künstler, Schauspieler, Denker aller Nationalitäten ein und aus gingen und das Lebensgefühl von Strand, Sonne und einfachen Weisheiten geprägt war. Von seiner Jugend in Cuxhaven, wo seine frühe Karriere als Kleinunternehmer begann. "Ihr bekommt kein Taschengeld", hatte sein Vater zu seinen beiden Geschwistern und ihm gesagt, "das Geld liegt auf der Straße, ihr müsst es euch nur holen." Sein Bruder und er taten es. Mit 15 bauten sie einen Mietfahrradservice in Cuxhaven auf, für die Leute, die im Hafen vor Anker gingen und sich mit Einkäufen in der Stadt versorgen wollten. Busse gab es nicht, Taxen waren schwer zu bekommen. Im ersten Jahr verdienten sie 15.000 Mark, nach zweien waren es 50.000. Da bot der "Fahrradverleih Gebrüder Behrendt" schon längst neben Fahrrädern erstklassigen Service, Snackpacks, gewitzte Werbung und beschäftigte die halbe Nachbarschaft. Als "Keimzelle des Unternehmertums" feierten sie die lokalen Zeitungen.
Behrendt hat dieser Erfolg, die Sicherheit und Leichtigkeit, mit der er ihn erreicht hat, "gelassen gemacht", wie er sagt. Behrendt wippt in seinem Stuhl zurück, verschränkt die Hände hinter dem Kopf und grinst. "Heute weiß ich: Egal, was ich mache, es wird eine clevere Idee, mit der ich viel Geld verdiene." Es klingt wie eine Erkenntnis aus einem DNA-Test, wenn er das sagt.
Ohne Freiheit keine Arbeit.
Seine Biographie scheint ihm Recht
zu geben. Sein Ideenreichtum und Selbstbewusstsein haben ihn
durchs Leben geschifft. Mit einer erfundenen Reportage schafft es
Behrendt an die renommierte Münchner Journalistenschule, während
seiner Praktika schreibt er Gartentipps und Reportagen für die
Bild-Zeitung, interviewt Menschen wie Peter Ustinow. Doch
weil ihm der rechercheaufwändige Journalismus "zu anstrengend"
ist, geht er als PR-Redakteur zu Henkel, krempelt die erfolglose
Firmenzeitung um, so dass sich sogar die Mitarbeiter dafür
interessieren, wechselt, ermüdet von der mangelnden Dynamik des
Konzerns, als Texter zur aufsteigenden Agentur Kohtes Klewes.
Die "kleine, witzige" Mannschaft gefällt ihm, vor allem
Kohtes selbst, der Zenmeister, Ideenfinder, Querdenker. Schnell
ist er Textchef, die Branche im Aufschwung, doch wieder läuft
Behrendt alles zu glatt. Eine Anzeige in der
FAZ ("Ungewöhnlicher Job für ungewöhnlichen Typen
gesucht") führt ihn zu Stein Promotions, einer Promotion-Agentur,
die kurz vor dem Aus steht. Mit der Geschichte von der Haselnuss,
die vom Mars träumt, macht er den Schokoriegel wieder zum
Trendsnack, macht die Megaperls von Henkel und Tchibo nach dem
Mauerfall im Osten salonfähig. Behrendt dirigiert den Laden,
Stein-Promotions boomt wieder. Nach neun Jahren ist für den
Macher Behrendt die Luft raus. Behrendt geht zu Polygram, kann
"frei schalten und walten", bringt das schwächelnde Family
Entertainment ins Rollen, erdenkt preisgekrönte Kinder-Hörspiele
und Videos, bis es nach dem Merger mit Universal mit der Freiheit
vorbei ist. Er findet sie wieder bei RTL, wo er das Merchandising
für Serien wie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" aufbaut. Bis es
auch dort mit der Freiheit vorbei ist. Undenkbar für einen, der
schon als Jugendlicher zwei Dinge über sich gelernt hat: Ich will
mein eigener Chef sein. Ich bin ein Aufbauer.
Behrendt geht zurück zu seinem Arbeitgeber aus den späten
80er Jahren. Er kommt, natürlich, als Krisenmanager, um den
Eventbereich des Unternehmens wieder auf Erfolgskurs zu bringen.
Das war 2001.
Eine Art altes Ehepaar.
Vom Fernsehmonitor im Chefzimmer
lächelt George Clooney in einem lautlosen Interview. N24 läuft
oft bei Behrendt und Sieg, Behrendt verfolgt gerne via TV, was
los ist in der Welt. Sieg stört es nicht. Nach drei Jahren
Zusammenarbeit, nach drei Jahren harter Entscheidungen, vieler
Tiefs und vieler Hochs, sind Sieg und Behrendt zu einer Art altem
Ehepaar zusammengewachsen. Ein kurzer Blick, eine schnelle
Bemerkung reichen zur Abstimmung. Es hat sich bewährt, sagen sie,
die Wand einzureißen, um in einem Büro zusammen sitzen zu können.
Sie hören die Telefonate des anderen mit, sind so auf dem
aktuellen Stand, können sich locker vertreten, wenn der andere
nicht da ist. Niemand kann sie gegeneinander ausspielen. Das
Vieraugenprinzip bei allen Entscheidungen ist selbstverständlich.
Absprachen laufen häufig auf Zuruf. Ein Angebot per Telefon.
Sollen wir das machen? Hm, lass uns das noch mal checken. O. K.,
wir machen's. Sieg: "Wir sind extrem eingespielt."
Natürlich, den Standort aus dem Sumpf zu ziehen war keine
Landpartie. Der Vorteil: "Es konnte nicht schlechter werden. Die
Performance war unterirdisch", sagt Behrendt und doch hätte es
"unsere Karriereaussichten nicht gerade gefördert", wenn sie den
Karren nicht aus dem Dreck hätten fahren können. Wie sie das
anstellen wollten, war ihnen in einer Hinsicht sofort klar: "Wir
machen es nur mit unserer Systematik. Wir machen es nur, wenn
Düsseldorf als alte Zentrale Flaggschiffstandort wird und nicht
zu irgendeinem Standort von sieben abgespeckt wird." Denn da
gleichen sich Sieg und Behrendt wie Zwillinge: Das Wichtigste
ist, ganz auf eigene Verantwortung agieren zu können. Und
gleichberechtigt. Die damalige Führungsspitze des Unternehmens
schlug ein, machte aber vierteljährliche Vorgaben und behielt die
neuen Chefs unter "permanenter Attention", sagt Behrendt. "Sie
guckten, was fummeln die denn da."
Neue Strukturen, Symbole und viel Transparenz.
Sieg und Behrendt fummelten unter
Hochdruck. Knallhartes Krisenmanagement. Mitarbeiter mussten
gehen, Gehaltserhöhungen wurden ausgesetzt, Boni gestrichen.
Behrendt sorgte dafür, dass die Maßnahmen so gut es ging an die
Mitarbeiter kommuniziert wurden. "So ein Wandel ist nur machbar,
wenn alle wissen, was vorgeht. Die Mitarbeiter haben ja gesehen,
dass es Probleme gibt, und wollten wissen, warum."
Behrendt und Sieg führten ein Standortbarometermeeting ein,
eine regelmäßige Versammlung, auf der den Mitarbeitern glasklar
gesagt wurde, wie es steht, wo es hakt. Sieg holt eine
Miniflasche Sekt aus dem Regal, ein kleines Präsent für die
Mitarbeiter. Ein Standort, ein Ziel, eine Zahl steht auf dem
blauen Etikett. "Acht Millionen war unsere erste Zielmarke. Die
brauchten wir, um überhaupt wieder gestalten zu können." Klare
Vorgaben, klare Symbole. Sieg legte die Benchmarks fest und
übernahm die Planung. Lieber einmal mehr mit Freien arbeiten, als
voreilig neue Leute einstellen. Sieg und Behrendt strickten die
überholten Strukturen in Düsseldorf um. "Zum Teil beschäftigten
sich hochqualifizierte Manager mit dem Teppichfleck im Eingang,
statt sich mit ganzer Kraft um ihre Geschäftsergebnisse zu
kümmern", erinnern sich beide mit Schrecken an ihre ersten
Wochen. Das Team nahm die Seniormanager mehr in die
Managementverantwortung und führte die spezialisierten Einheiten
wieder zusammen. Es setzt Businessdirektoren ein, die für
Personalwesen und Ausbildung zuständig sind, und sorgt dafür,
dass jede Fremdkostenrechnung über den Schreibtisch der Chefs
läuft.
Wo früher Theoretiker die Firma lenkten, setzen Sieg und
Behrendt Praktiker auf die Posten. Wo früher alles im Unternehmen
extrem zentralistisch organisiert war, führen sie dezentrale
Strukturen ein. Und sie ziehen Topbrands an Land, globale,
börsennotierte Kunden aus den Bereichen Handel, Finance, Energie,
Life-Style. Mit Erfolg: 2003 hatte es Düsseldorf zum zweitgrößten
der deutschen Standorte gebracht, 2004 war die Niederlassung
wieder der größte Standort, mit den größten Kunden und einem
umfangreichen Neugeschäft.
Harte Zeiten.
Natürlich lief nicht alles völlig
reibungslos. "Es gab Zeiten, in denen regierte das Chaos. Und
manchmal taten die Einsparungen auch weh, weil liebgewonnene
Annehmlichkeiten gestrichen wurden", sagt Sieg. "In manchen
Meetings war uns schon ganz schön mulmig zumute, weil wir so viel
Neugeschäft brauchten, um unsere Ziele zu erreichen", ergänzt
Behrendt. Bei den Entlassungen mussten sie sich ein dickes Fell
zulegen. Damals hat sich Sieg geschworen, sagt er, nie mehr in
eine Situation zu kommen, in der er plötzlich Mitarbeiter auf die
Straße setzen muss. "Man muss eben vorher mit einkalkulieren, was
etwa passiert, wenn aus einem großen Kunden ein kleiner wird."
Die harten Zeiten haben sie gelassener gemacht. Sieg und Behrendt
sind keine Schönwetterkapitäne. Wenn sich noch einmal der Wind
drehen sollte, sind sie gewappnet. Ihre Erfahrungen geben sie
inzwischen weiter. Indem sie andere Standorte beraten etwa.
Hat sie die Zusammenarbeit verändert? "Absolut", sagt Sieg.
"Mir ist klar geworden, wie wichtig die Kommunikation nach innen
für den Erfolg ist. Früher habe ich das eher kühl rational
gesehen." Behrendt ergänzt: "Und ich habe gemerkt, wie sehr es
sich lohnt, die Zahlen zu bedenken und sich abzusichern. Wir
brauchen Risiken, aber kalkulierte." Sieg und Behrendt genießen,
dass sie im Doppelpack der Einsamkeit der Chefs entgehen können.
Dass sie nicht eine Entscheidung alleine mit nach Hause nehmen
müssen, sondern mit einem anderen teilen können. Vorraussetzung:
gegenseitiges Vertrauen, keine Machtkämpfe und die Bereitschaft,
wie in jeder guten Beziehung immer weiter daran zu arbeiten.
Behrendt: "Letztlich wissen wir: Wir brauchen einander, um ein
optimales Ergebnis zu erreichen." "Und das macht verdammt viel
Spaß."
Am Horizont: die paneuropäische Perspektive.
Kaum überraschend, dass Sieg und Behrendt ihre Zukunft als Team sehen. Sie haben Lust auf neue Herausforderungen. Zum Beispiel: Wie können wir das hohe Ansehen und die Bekanntheit von ECC Kohtes Klewes auf Pleon übertragen? Sieg: "Kohtes Klewes ist als Marktführer eine eingeführte, renommierte Marke, Pleon muss das erst noch werden." Dazu gehört beispielsweise, den Kunden zu garantieren, dass sie überall das gleiche Niveau der Dienstleistung bekommen. Dazu muss es überall den gleichen Standard für die Qualität der Arbeit und die Ausbildung der Mitarbeiter geben. Dazu gehören Investitionen in Ländern wie Italien, wo die lokalen Companys noch klein sind und Wachstumspotential haben. Und Pleon muss ein europäisches Unternehmen werden. Sieg: "Noch laufen 95 Prozent des Umsatzes über das lokale Geschäft in den einzelnen Ländern. Über die Themen der Zukunft wie Public Affairs, Issues Management und Change Communication können wir mehr Paneuropäisches schaffen. Und von den anderen Europäern können wir in Deutschland viel über richtiges Networking lernen." Timo Sieg und Frank Behrendt sind sich sicher: Als Team werden sie dabei auch in Zukunft eine Menge Spaß haben.
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Timo Sieg ist CEO von Pleon Deutschland.
Frank Behrendt ist bei Pleon Kohtes Klewes verantwortlich
für den Standort Düsseldorf.
Anja Dilk ist Redakteurin von changeX in Berlin.
Weitere Informationen:
www.pleon.com
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Anja DilkAnja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.