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Ihre Suche nach "Partner: Wuppertal Institut" ergab 16 Treffer.
Die Preisträger des 3. Wuppertaler Energie- und Umweltpreises. / 20.11.2002
Es ist so weit. Aus 120 Bewerbungen sind vier Preisträger gekürt und viele Ideen ausgezeichnet worden: unter anderem ein Blockheizkraftwerk, das mit altem Frittenfett betrieben wird, ein Filter, der Fluss- oder Regenwasser buchstäblich porentief rein macht und ein Leitfaden, der Produkten nach dem Motto "Reparieren statt Wegwerfen" ein längeres Leben bescheren soll.
Das Projekt Combicar ist ein gelungener Kompromiss zwischen öffentlichem Nahverkehr und eigenem Auto. / 15.10.2002
Autos, so weit das Auge blickt. Zugeparkte Firmenparkplätze, auf denen die Karossen den ganzen Tag nur herumstehen. Ein neues Mobilitätskonzept will diese Ressourcenverschwendung beenden und den Pendlern eine auf sie zugeschnittene Form des Carsharings schmackhaft machen. Denn, so sind sich Experten einig, der öffentliche Verkehr muss individueller und der individuelle Verkehr öffentlicher werden.
Eine Tagung im November beschäftigt sich mit umweltschonendem Einkaufs- und Freizeitverkehr. / 17.09.2002
Nur ein Drittel der Menschen fährt umweltschonend mit Bus und Bahn zum Einkaufen oder zu Freizeitaktivitäten, der Rest bläst jedes Mal mit dem Auto Abgase in die Luft. Auf einer Tagung in Halle und Leipzig werden Modellprojekte und Lösungswege vorgestellt, wie man das Problem durch Mobilitätskonzepte und Stadtplanung in den Griff bekommen kann.
Wie viel materielle Güter braucht man, um zufrieden zu sein? Erstaunlich wenig, wie drei Beispiele zeigen. / 03.09.2002
Weniger Geld auszugeben kann sehr erfrischend sein. Zum Beispiel, weil man unversehens merkt, wie befriedigend es ist, etwas selbst zu machen, anderen Menschen auf Gegenseitigkeit zu helfen oder nicht mehr so viel Lebensenergie in die Ziele anderer zu investieren.
Demnächst diskutieren die Teilnehmer eines Kongresses, welche Rolle Nachhaltigkeit in Zukunft spielen wird. / 07.11.2001
Das Prinzip der Nachhaltigkeit hat große Beachtung gefunden, doch die Wirkung war bislang gering. Jetzt setzt sich ein Kongress des Wuppertal Instituts mit der Zukunft dieses Themas auseinander und möchte noch einmal zum Nachdenken darüber anregen. Denn möglicherweise eröffnet das Prinzip Nachhaltigkeit sogar ganz neue, zukunftsfähige Geschäftsfelder.
Auf Schuldächern ist viel Platz für Solarzellen - jetzt wird er genutzt. / 20.09.2001
Schon bald wird ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen seinen kompletten Strombedarf über die Sonne decken. Finanziert wird es zum Teil von den Bürgern: Wer in das Projekt investiert, der kann mit einer guten Verzinsung rechnen und tut auch noch etwas für den Klimaschutz. Für das Wuppertal Institut sind solche "grüne Kapitalanlagen" angesichts steigender Energiepreise ein gutes Modell für die Zukunft.