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Ihre Suche nach "Tag: Führungskraft" ergab 38 Treffer.
Warum wir ein neues Führungsverständnis brauchen - ein Gespräch mit Tobias Leipprand / 12.10.2012
In Deutschland setzen viele Führung noch immer mit Autorität, mit Hierarchie, mit Von-oben-herab-Durchregieren gleich. Doch dieses Verständnis ist total veraltet. Hilft heute nicht mehr weiter. Ein neues Führungsverständnis ist gefragt. Ein Verständnis, das sich daran misst, in einer komplexen Welt eine offene Zukunft zu gestalten.
Quer gelesen. Die Zeitschriftenumschau von changeX, April 2011 / 21.04.2011
Optimisten leben länger. Der Stärkere siegt. Männer führen besser. Glaubenssätze wie diese halten sich hartnäckig. Sie sind die unhinterfragten Stützpfeiler der Realitätskonstruktion. Ihnen gilt unser Streifzug durch Magazine und Onlineportale im Frühjahr 2011. Klar, dass dabei das eine oder andere Stereotyp in sich zusammenkracht. Zum Beispiel das Märchen vom - nein, nicht vom bösen, sondern vom Leitwolf, dem Alphatier.
Young Professionals haben es in der Hand, die Wirtschaft zu verändern – ein Interview mit Holger Rust. / 18.02.2010
Sie wollen’s anders. Und sie sind die Mehrheit. Junge Nachwuchskräfte haben ein anderes Verständnis von Führung: Kooperativ, kollegial, mitarbeiterorientiert und kommunikativ soll die Führungskraft der Zukunft sein. Dass sie sich durchsetzen, ist entscheidend für die Entwicklung einer Innovationskultur in Deutschland.
Young Professionals haben es in der Hand, die Wirtschaft zu verändern – das Interview mit Holger Rust als Video. / 18.02.2010
Sie wollen’s anders. Und sie sind die Mehrheit. Junge Nachwuchskräfte haben ein anderes Verständnis von Führung: Kooperativ, kollegial, mitarbeiterorientiert und kommunikativ soll die Führungskraft der Zukunft sein. Dass sie sich durchsetzen, ist entscheidend für die Entwicklung einer Innovationskultur in Deutschland.
Führungskräfte der Zukunft wollen’s anders – ein Essay von Holger Rust. / 11.02.2010
Sinn- und werteorientiert, inspirierend, kommunikativ und ermutigend: So wünschen sich Nachwuchsführungskräfte die Unternehmenskultur. Nur – warum hält sich dann noch das alte, kennzahlenorientierte System so hartnäckig? Die Antwort: Weil amtierende Chefs Nachwuchs nach ihrem Ebenbild rekrutieren: harte, zahlenorientierte Pragmatiker wie sie selbst.
Top Dreams – Betty Zucker lässt Manager träumen. / 23.11.2009
Wovon träumen eigentlich Manager? Träumen sie überhaupt? Eine Topberaterin hat nachgefragt. Und kritisiert die organisierte Traumlosigkeit in den Führungsetagen. Denn Träume beflügeln den Unternehmergeist, sprechen Gemüter und Seelen an, verleihen Zuversicht und Kraft. Sie sind Kapital für die Zukunft.
Was Führungskräfte von einem Forschungsreisenden lernen können - Bruno Baumann im Gespräch mit Alexandra Hildebrandt. / 02.01.2007
Allein durch die Wüste - das bedeutet totale Selbstverantwortung und extreme Ungewissheit. Allein auf sich gestellt zu sein und die eigenen Grenzen zu erfahren, das ist eine Lektion, aus der sich für das Management lernen lässt. Denn Grenzen zu überwinden ist in einer globalisierten Welt der Schlüssel zum Erfolg. / 02.01.07
Steht auf, wenn ihr Menschen seid! - Ein Essay von Peter Felixberger. / 09.11.2006
Viele Deutsche fühlen sich eingezwängt. Als Untertan fremder Rollen. Väter geiern nach lebenslanger Vollbeschäftigung und unterwerfen sich noch so blöden Jobs. Lehrer erfüllen graue, veraltete Lehrpläne und richten Schüler zu blökenden Leistungsschafen ab. Ärzte lassen sich von Bürokraten gängeln und behandeln ihre Patienten wie am Fließband. Manager drangsalieren ihre Mitarbeiter und bereichern sich, was das Zeug hält. Und alle zusammen raffen Geld, Macht und Prestige. Jetzt aber aufgestanden und Fäuste hoch: Denn jeder Mensch kann echt und authentisch sein, wenn er will - trotz aller gesellschaftlichen Sachzwänge. / 09.11.06
Wie man im Job das Lachen wieder entdeckt, Folge 3 und Ende - ein Essay von Peter-Christian Patzelt. / 14.08.2006
Zwei Drittel der Deutschen haben das Lachen am Arbeitsplatz verlernt. Und die meisten Chefs gehen zum Lachen sowieso in den Keller. Dabei ist es fast schon ein Allgemeinplatz: Wer gut "drauf" ist, ist in seinem Job kreativer, produktiver und leistungsfähiger als einer, der emotional durchhängt. Ein Münchner Executive Coach beschreibt, wie positive Gefühle am Arbeitsplatz entstehen. Vor allem aber, warum Führungskräfte wieder mehr ihrer Intuition und ihren Gefühlen vertrauen sollten. Eine changeX-Serie in drei Folgen. Heute die dritte und letzte Folge.
Von der Menschenführung zur Lebensführung. Führung im Dialog - das neue Buch von Ulf D. Posé. / 02.06.2004
Führen ist einem in die Wiege gelegt. Man verlernt es nie. Derart blühender Unsinn hält sich hartnäckig in deutschen Chefetagen. Ein Berater räumt auf mit dem Klischee: Führen, so sein Credo, will gelernt sein. Zu diesem Zweck schickt er einen Managerjüngling in den Dauerdialog mit einem lebensklugen Managersenior. Schritt für Schritt entsteht ein umfangreiches Führungsbrevier. Unbedingte Pflichtlektüre für unberechenbare Choleriker und selbst ernannte Industriekapitäne! Einziger Nachteil: Es klingt zu ideal, um wahr zu sein. Das wirkliche Leben ist zu wild und ungestüm.