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Ihre Suche nach "Tag: Networking" ergab 23 Treffer.
Fünfeinhalb Fragen an Martina Haas / 31.10.2014
Networking ist mehr als Management- oder Akquisetool. Es ist die Lebenseinstellung oder Geisteshaltung, andere zu unterstützen, ohne auf eine sofortige Gegenleistung zu schielen. Es geht um langfristigen Aufbau tragfähiger Beziehungen - auch ohne sofort erkennbaren Nutzen.
Networking für Networking-Hasser - der Ratgeber von Devora Zack / 23.04.2012
Kontaktfreudige und gesprächige Menschen gelten als die besseren Netzwerker - so scheint das zumeist in den gängigen Ratgebern. Stimmt natürlich nicht. Hier kommt er endlich, der Networking-Ratgeber für Introvertierte.
Die Zeitschriftenumschau von changeX, März 2012 / 30.03.2012
Wer soll das alles lesen? Gute Frage. Noch schwerer zu beantworten indessen ist die, was man alles lesen soll. Da haben wir auch keine Antwort. Nur ein paar Tipps: ein paar Fundstücke aus aktuellen Zeitschriften. Vielleicht geeignet, einen auf andere Gedanken zu bringen.
GDI Impuls Nummer 1.2012 widmet sich dem "Kult des Sozialen" / 21.03.2012
So allgegenwärtig Social Networks und Social Media heute auch sind: Ökonomisch entscheidend sind weiterhin nicht die digitalen Medien und Verbindungen, sondern die analogen Beziehungen zwischen den Menschen. Sagt die neue Ausgabe von GDI Impuls.
Pimp up your Coffee Break - der Networking-Ratgeber für Konferenzveranstalter / 24.08.2011
Neue Kontakte - Fehlanzeige: das nüchterne Ergebnis nicht weniger Konferenzbesuche. Das muss nicht sein, sagen Dorothee U. Lüttmann und Patrick Schwarzkopf. Ihr Ratgeber zeigt Konferenzorganisatoren, wie sie ihre Veranstaltung in eine funktionierende Vernetzungsbörse verwandeln: indem sie die Teilnehmer zuerst einmal kräftig durcheinanderwirbeln.
Networking für Trainer, Berater, Coachs - das neue Buch von Svenja Hofert. / 19.12.2007
Egal ob Trainer, Berater oder Coach: Für den Erfolg sind persönliche Kontakte und Empfehlungen entscheidend. Networking ist das wichtigste Marketinginstrument, wenn die Dienstleistung untrennbar mit der Person verknüpft ist. Sagt Berater-Beraterin Svenja Hofert. Und erklärt die Spielregeln des Netzwerkens. Deren wichtigste: Das Geben kommt vor dem Nehmen. Und: Sag danke, wenn du Unterstützung erfährst. / 19.12.07
Wie man ein guter Networker wird - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 25.07.2006
Immer wieder trifft man Menschen, die denken, Gras würde schneller wachsen, wenn man daran zieht! Menschen, die ständig nur auf ihren eigenen Vorteil blicken und sich dann wundern, warum sie kein hilfsbereites Netzwerk um sich herum haben. Frust-Networker sagen: "Networking ist mühevoll und bringt wenig." Das stimmt, zumindest für die, die immer mehr nehmen als geben wollen, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Das Spiel läuft jedoch anders herum: Was wir anderen geben, kommt immer zu uns zurück! Das ist die Welt der Lust-Networker.
Wie funktioniert gutes Networking? - Ein Gespräch mit Andreas Lutz. / 20.10.2005
Networking ist die Kunst der beiderseitigen Gewinnbeziehung. Sagt einer der besten Netzwerker des Landes. Sein wichtigster Rat: Gute Netzwerker investieren in persönliche Beziehungen, ohne dass sie sofort etwas zurückwollen. Ihre Devise: Langfristig gute Beziehungen aufbauen. Das wahllose Streuen von Visitenkarten und das kurzfristige Ansprechen aller möglichen Leute sind hingegen kontraproduktiv. Das Ziel aller Networker ist klar: In Netzwerken agieren, in denen jeder den Nächsten mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann. In denen aber auch jeder Nein sagen kann, wenn er will.
Networking kann man lernen - ein Interview mit Gitte Härter. / 15.11.2004
Wer etwas bewegen will, braucht andere Menschen, um sich entfalten zu können. Wem die Chance versperrt ist, andere Menschen zu treffen, der bleibt unbewegt und starr. Man wurzelt auf der immergleichen Scholle mit monopolem Ausblick auf die Welt. Networking ist heute wichtiger denn je. Wissen, wen man kennen sollte, aktiv Kontakte schmieden, in Verbindung bleiben. Wie aber funktioniert gutes Networking? Alles eine Frage der Einstellung, sagt eine Beraterin. Gegenseitige Hilfe beginnt damit, nicht gegenseitig aufzurechnen. Und endet damit, dass man sich bei anderen nicht nur dann meldet, wenn man etwas braucht.
Eine kurze Einführung in die Customing®-Philosophie. / 25.02.2004
Netzwerke statt Hierarchien. Konzepte statt Preiskampf. Coaching statt Kontrolle. Offenheit statt Verkrustung. Klarheit von Rollen in der Persönlichkeits-Entwicklung. Integration von Führung und Verkauf in die neuen Netzwerk-Spielregeln. Raus aus dem Hamsterrad und raus aus der Vergleichbarkeit. All das - und noch einiges mehr - gehört zum Konzept von Customing®, dem von Peter Grimm entwickelten System.