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Ihre Suche nach "Tag: Motivation" ergab 39 Treffer.
Ideen von unten helfen Unternehmen nach oben - ein Gespräch mit Hartmut Neckel. / 26.05.2004
Mitarbeiter sind besser motiviert, wenn ihre Ideen im Firmenalltag berücksichtigt und umgesetzt werden. Wie aber hebt man diesen Schatz an kleinen, spontanen Einfällen? Indem Mitarbeiter beispielsweise erzählen, worüber sie sich normalerweise ärgern. Gutes Ideenmanagement, sagt ein Berater, ist Basisarbeit. Dort schlummert mehr unternehmerische Kompetenz als in der Chefetage angenommen. Das Problem: Ideen von unten nagen am Selbstverständnis von Führungskräften, die sich selbst als die eigentlichen Ideenhüter betrachten. Was also tun? Ein herrschaftsfreies Ideenmanagement einführen, bei dem alle mitmachen dürfen.
Motivation. Was Manager und Mitarbeiter antreibt - das neue Buch des Harvard Businessmanager. / 16.02.2004
Neun von zehn Deutschen sind im Job demotiviert. So lautet das Ergebnis der aktuellen Gallup-Studie. Schuld ist oft der Chef. Solange er die Mitarbeiter als Problem betrachtet und sie deshalb an die Kontrollkette legen will. Und solange er ihnen täglich den Marsch bläst, eine andere Einstellung fordert oder ihnen sagt, was sie zu tun und zu lassen haben. Völlig falsch, rufen Motivationsexperten. Motivation beginnt damit, den Anderen verstehen zu wollen, ihn als Person zu achten. Wie man die richtige Beziehungsqualität jenseits von Macht und Peitsche findet, dem versucht der Harvard Businessmanager auf die Spur zu kommen. Leider in sehr unterschiedlicher Qualität.
Drei Autoren über Blender, Bluffer und Scharlatane - eine Sammelbesprechung. / 13.11.2002
Warum rennen immer noch Scharen zu Motivationstrainern und Finanzgurus? Warum finden oftmals die plattesten Tipps den größten Absatz? Und warum fragt heute niemand mehr nach Qualifikation und Erfahrung? Bärbel Schwerfeger, Robert Jakob und Holger Rust haben sich dem Thema gewidmet. Und unterschiedliche Antworten gefunden.
Selbstmotivation - ein Interview mit Managementtrainer Gerhard Huhn. / 04.11.2002
Nur fünf Prozent der Menschen leben selbstbestimmt und im Einklang mit ihren Werten. Eine erschreckende Zahl? Für Gerhard Huhn nicht. Die ganze Welt buhlt um unsere Aufmerksamkeit. Und presst uns in ein Leben, das nicht unseres ist. Doch das ist kein Grund zur Resignation. Die Zeit ist reif. Die Menschen sind erwachsen geworden und drücken immer öfter selbstbewusst die Exit-Taste.
Ratgeber für Mitarbeiter und Führungskräfte - eine Sammelbesprechung. / 30.10.2002
Unzufriedenheit sickert den deutschen Zeitgenossen aus den Poren. Jeden Morgen schleppen sie sich an ihren Arbeitsplatz und hoffen, dass auch dieser Tag vorbeigehen wird. Wie sich das ändern lässt? Heike Littger hat die aktuelle Literatur durchforstet - und sich zwei Exemplare rausgepickt: "Selbstmotivation" von Gerhard Huhn und Hendrik Backerra sowie "Schluss mit lustig" von Medien-Liebling Judith Mair.
Ein Gespräch mit Klaus Hurrelmann über die neue Shell Jugendstudie. | Folge 2 | / 17.10.2002
Die Spaßgesellschaft ist passé, der Ernst des Lebens hält wieder Einzug. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse der 14. Shell Jugendstudie. Das heißt nicht, dass in der Jugend nun der Griesgram den Ton angeben würde. Im Gegenteil: Ihre Grundstimmung ist optimistisch, Erfolg heißt das Ziel. Und der Weg dorthin führt über Fleiß, Arbeit und Motivation. Ganz pragmatisch sucht die junge Generation ihre Chance(n). Eine Rückkehr der alten Werte? Nein, vielmehr eine kreative Fusion aus den Werten der vorangegangenen Generationen, meint Klaus Hurrelmann. Mit ihm sprach Winfried Kretschmer in Frankfurt.
Erfolg ist, wenn man tut, was man will - dieser Leitsatz wird zum Rahmen für zukünftige Arbeitswelten. / 08.02.2002
Die Geschichte der Arbeit strotzt vor Gegensätzen: Ehrliche Arbeit mit den Händen und profitable Arbeit mit dem Kopf, Arbeiten aus Pflichtbewusstsein oder nach dem Lustprinzip. Mittendrin der deutsche Michel, der eigentlich nicht so genau weiß, was er will, aber irgendwie unzufrieden ist. Eine stark verkürzte Geschichte der Arbeitsmotivation.
Eine Studie mit Bumerang-Effekt. / 14.05.2001
Den Schweizern ist die Lust am Arbeiten vergangen. In den vergangenen 12 Jahren ist die Arbeitsmoral fortwährend gesunken. Der Grund für die Unzufriedenheit ist nicht das Geld. Heute fragen die Mitarbeiter nach Qualität, Sinn und Zweck - und suchen nach Möglichkeiten, ihr Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und Teilhabe ausleben zu können. Kurzum: Es mangelt an einer Vertrauenskultur.
Der berühmte Fischmarkt in Seattle als Kulisse für ein Motivationsbuch. / 25.02.2001
Eine Managerin erzählt die Geschichte der Neustrukturierung einer Abteilung, die vorher als Giftmülldeponie galt.