Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Motivation" ergab 39 Treffer.
30 Minuten für konstruktives Kritisieren und Anerkennen - das neue Buch von Hans-Jürgen Kratz. / 06.07.2007
"Nicht kritisiert ist Lob genug." Nach diesem Motto verfahren viele Führungskräfte. Und wenn sie kritisieren, dann aber richtig. Falsch!, sagt ein Personaltrainer. In einem kleinen Leitfaden zeigt er, wie man's richtig macht: Wie man kritisiert, ohne zu verletzen. Und Anerkennung für gute Arbeit ausspricht. Denn die verleiht Flügel. Gleich einem Vitamin weckt sie im Verborgenen schlummernde Kräfte - wenn sie von Herzen kommt. / 06.07.07
Nur Anerkennung und Zuwendung motivieren zum Lernen und zu guter Arbeit - ein Gespräch mit Joachim Bauer. / 29.05.2007
Über Jahrhunderte hielt sich das martialische Bild, das Hobbes und Darwin vom Leben zeichneten. Das Dasein ein Krieg aller gegen alle. Der Mensch des Menschen Wolf. Das Leben ein fortwährender Kampf. Die Neurobiologie räumt mit diesem Zerrbild auf: Kooperation ist die Wurzel aller menschlichen Motivation, Kampf macht uns krank. Sagt ein Medizinprofessor und Psychotherapeut. Nun heißt es umdenken. Denn mit Zwang, Disziplin und Kontrolle kommen wir nicht weiter. Angst und Stress töten die Aufmerksamkeit. Nur Anerkennung, Zuwendung und gelingende zwischenmenschliche Beziehungen motivieren uns zum Lernen und zu guter Arbeit. In der Schule wie am Arbeitsplatz. / 29.05.07
Satisfaction. Warum nur Neues uns glücklich macht - das neue Buch von Gregory Berns. / 21.12.2006
Menschen sind unwillig und verantwortungsscheu, müssen zur Arbeit gezwungen und durch Belohnungen motiviert werden. So will es die berühmte Theorie X. Und so funktionieren tayloristische Organisationen: mittels Zwang und Kontrolle. Falsch! Ein amerikanischer Hirnforscher weist nach: Motivation und Handeln sind zwei Seiten einer Medaille - und am Anfang steht unsere unbändige Lust auf Neues. Das Neue ist es, was uns fasziniert, anregt, motiviert und zu immer neuen Herausforderungen treibt. Unsere Neugier hat uns zu dem gemacht, was wir sind. / 21.12.06
Warum es sich kooperativ besser wirtschaftet - ein Essay von Manfred Langen. / 28.11.2006
Konkurrenz belebt das Geschäft, heißt es. Diese erscheint geradezu als Antriebsmotor unserer Wirtschaft: Wie bei einer Dampfmaschine muss kräftig nachgeheizt und der Druck im Kessel erhöht werden, im Markt wie bei den Mitarbeitern. Doch das Dampfzeitalter ist vorbei. Heute zeigt sich: Das Konkurrenzmodell ist mehr eine sich selbst erfüllende Prophezeiung denn eine ökonomische Notwendigkeit. Im Wissens-Kapitalismus der Zukunft werden Fairness, Kooperation und Selbstorganisation zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren. / 28.11.06
Wirtschaft heute: Menschen auf der Suche nach Anerkennung, Verantwortung und Sinn - ein Essay von Niels Pfläging. / 27.09.2006
Wirtschaft und Gesellschaft haben sich grundlegend verändert, aber Menschenbild und Managementmethoden sind in vielen Unternehmen die alten geblieben. Mit Belohnung und Bestrafung werden erwachsene Menschen weiterhin konditioniert. Brauchen wir das alles noch? Zielverhandlungen, vorfixierte Ziele, individuelle Mitarbeiterbewertungen, leistungsorientierte Vergütung, Budgets und Plan-Ist-Vergleiche. Oder wie kann man es besser machen? Niels Pfläging zeigt in seinem Essay, wohin die Reise geht. Ein glänzendes Plädoyer für ein neues Verständnis von Motivation, Leistung und Verantwortung.
Was zeichnet den perfekten Chef aus? - Ein Gespräch mit Cay von Fournier. / 24.05.2006
Der perfekte Chef weiß, dass es keine perfekten Chefs gibt. Auch er ist nur ein Mensch, der sich permanent verändern und verbessern möchte. Dennoch: Ein besonders guter Chef versucht, Menschen in die richtige Richtung zu führen. Sie dafür zu begeistern, Ziele zu erreichen. Das beinhaltet erstens einen offenen und ehrlichen Umgang mit Fehlern - denn durch sie lernt man am meisten. Zweitens Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter - denn die Menschen sind keine plumpen Ausführungsorgane der Vorgesetzten. Und drittens die richtige Balance aus Menschenführung und Umsatz-/Kostenmanagement.
Einspruch 9: Alterszynismus oder das Ende der Motivation. / 28.03.2006
Erich Feldmeier über Alterszynismus als logische Folge falscher Personalarbeit. Einspruch! heißt seine monatliche Kolumne - ein konstruktiv-kritisches Format, das die oft unreflektierten, scheinbar unabänderlichen Selbstverständlichkeiten humorvoll und ketzerisch-herausfordernd in Frage stellt.
Über die großen und kleinen Missverständnisse zwischen Chef und Mitarbeitern - ein Gespräch mit Martin Wehrle. / 31.08.2005
Immer dieselbe Leier: Sobald eine Arbeit interessant wird, reißt der Chef sie an sich. Für seine Mannschaft bleibt die öde Routine. Die Mitarbeiter maulen und legen die Beine hoch. Jeder fünfte gar hasst seinen Chef, nur jeder zehnte hat noch Bock auf die Arbeit. Der Boss stöhnt und rollt die Augen über die Drückeberger und Verantwortungswichte, die durch seine Abteilung schlurfen. Die Folge: Das Büro mutiert zur Kampfzone, zum Boxring, in dem sich Manager und Mitarbeiter gegenseitig die Augen ausstechen, lästern, mobben, betrügen und aneinander vorbeireden. Das ist der Knackpunkt, sagt ein Hamburger Berufsberater. Chef und Mitarbeiter kleben an alten Bildern, anstatt über die Motive des anderen nachzudenken. Dabei ist es längst überfällig, die ausgelutschten Ausbeuter-Opfer-Schablonen in den Müll zu werfen und das Gespräch aufzunehmen.
Lust & Leistung - das neue Buch von Salem Samhoud, Hans van der Loo und Jeroen Geelhoed. / 26.04.2005
Heute erscheint eines der wichtigsten Bücher im Frühjahr. Drei holländische Unternehmensberater heben an zum Hohelied auf die Arbeitsfreude. Sie beschreiben, wie man ängstliche, risikoscheue und pflichtbewusste Bürger aus der Sklavengaleere befreit. In einer entfesselten Arbeitsgesellschaft steht der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Nur wenn er vom alten Frondienst befreit wird, kümmert er sich wieder mehr um seine Kunden, die ihre Wertschätzung wiederum in Euro und Cent zurückzahlen. Das Verblüffende: Die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit um zehn Prozent lässt die Kundenzufriedenheit um 15 und den Umsatz um bis zu drei Prozent wachsen. Hier beginnt die neue Wirtschaft, Meister Müntefering!
Was Menschen wirklich bewegt - ein Essay von Peter Felixberger. / 13.04.2005
In der Motivationstabelle steht nicht mehr Geld an erster Stelle, sondern das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Immer mehr Menschen sehnen sich nach wertvoller Arbeit, die ihnen am Herzen liegt. Arbeit, die sie intensiv erleben und in die sie sich eingebettet fühlen. Ansonsten droht die deutsche Wirklichkeit: Dort leben immer mehr Menschen, die nicht eingebunden sind und sich ohne Sinn und Ziel durchs Leben bewegen müssen. Sie verharren im Stillstand. Manche verlieren sogar die Neugier, in den Tag hineinzugehen, um etwas zu bewegen oder bewegt zu werden. Warum fangen wir nicht endlich wieder an, die Bewegungsfreude aller Menschen zu fördern?