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Ihre Suche nach "Tag: Weinberg, Ulrich" ergab 9 Treffer.
"Wie kann man Disruption denken?" - Bernhard von Mutius im Gespräch über Disruptive Thinking / 20.10.2017
Wie sieht ein Denken aus, das den Brüchen und Umbrüchen unserer Zeit gewachsen ist? Es muss ein Denken sein, das Brüche und Widersprüche nicht nur wahrnimmt, sondern auch annimmt und mit ihnen umzugehen versteht. Ein Denken, das Nichtwissen und Komplexität akzeptiert. Ein Denken nicht nur out of the box, sondern ohne Box. Und ohne Geländer. Bernhard von Mutius nennt es disruptives Denken. Disruptive Thinking.
Network Thinking - das neue Buch von Ulrich Weinberg / 08.01.2016
Das Brockhaus-Denken ist tot, propagiert Ulrich Weinberg: das alte analoge Denken von A bis Z, unterteilt in Kategorien, Hierarchien und starre Ordnungen. Eine komplett neue Denkweise ist gefragt - es lebe das Network Thinking!
Design Thinking Live - eine Sammlung von Erfahrungsberichten / 06.02.2015
2005 gründete David Kelley mit der d.school an der University of Stanford das erste Institut für Design Thinking. Zehn Jahre später gibt es weltweit verwandte Lehrinstitute, und die Methode wird von Studenten und Unternehmen begeistert aufgegriffen. In einem Erzählband berichten Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen von ihren Erfahrungen.
Vorbeigeschaut: beim Vision Summit 2014 - ein Report von Anja Dilk / 19.09.2014
WeQ. Statt IQ. Für eine neue Wir-Qualität. Eine Chiffre für einen neuen Modus des Miteinanders, der nicht nur soziale Nischen durchdringt, sondern zur prägenden Kraft in Wirtschaft und Gesellschaft werden soll. Auf dem diesjährigen Vision Summit vorgestellt, will WeQ den mäandernden Trend zum Gemeinsamen bündeln. Ein Angebot also? Oder ein Label, das einer sich entfaltenden Bewegung aufgedrückt wird? Das blieb offen. Auf der Veranstaltung indes war vom WeQ-Modus noch wenig zu spüren. Gleichwohl, ein Auftakt.
WeQ statt IQ - ein Gespräch mit Ulrich Weinberg / 10.09.2014
Mehr als ein Jahrhundert lang wurden Bildung und Arbeit durch die Bewertung, Messung, Klassifizierung und Kontrolle der Leistungsfähigkeit des Einzelnen bestimmt. Heute bewegen wir uns hin zu einer neuen Lern- und Arbeitswelt, die viel stärker durch das Wir-Moment und eine neue Art von Wir-Qualität geprägt sein wird. Durch WeQ statt IQ. WeQ: Ein neuer Begriff für den Paradigmenwechsel in Richtung "Wir".
Video: Auf dem Weg in eine neue Innovationskultur - ein Gespräch mit Ulrich Weinberg über Design Thinking / 07.02.2013
Design Thinking ist mehr als Tool oder Methode. Es ist ein Schritt in eine neue Innovationskultur: in der beide Gehirnhälften gefragt sind, in der Zusammenarbeit entscheidend und Scheitern erlaubt ist, in der es nicht darum geht, was machbar, sondern was wünschbar ist, in der also der Mensch im Zentrum steht. Nicht zuletzt ist die Faszination von Design Thinking ein Ausdruck von Überdruss: an den überkommenen Methoden der Zusammenarbeit. An der Langeweile.
Auf dem Weg in eine neue Innovationskultur - ein Gespräch mit Ulrich Weinberg über Design Thinking / 07.02.2013
Design Thinking ist mehr als Tool oder Methode. Es ist ein Schritt in eine neue Innovationskultur: in der beide Gehirnhälften gefragt sind, in der Zusammenarbeit entscheidend und Scheitern erlaubt ist, in der es nicht darum geht, was machbar, sondern was wünschbar ist, in der also der Mensch im Zentrum steht. Nicht zuletzt ist die Faszination von Design Thinking ein Ausdruck von Überdruss: an den überkommenen Methoden der Zusammenarbeit. An der Langeweile.
Zur "Revue für postheroisches Management", Heft 8: Design Thinking / 15.04.2011
Neu benannte Kreativtechnik oder Gestaltungsprinzip der Zukunft? Die neue Revue für postheroisches Management widmet sich dem Design Thinking. Und liefert ein anspruchsvolles, manchmal atemberaubendes und immer fruchtbares Heft.
"Denken mit den Händen" - der Design Thinking Workshop beim Vision Summit / 13.04.2011
Heute keine Checklisten, kein Excel, keine Krawatten. Denken braucht Freiraum in jeder Hinsicht. Aber auch methodische Klarheit, Schnelligkeit und den Willen, etwas Konkretes entstehen zu lassen. Denn dann erst kommt eine Idee wirklich in die Welt, wenn man sie mit Händen greifen kann. Und sich an ihr reiben.