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Ihre Suche nach "Tag: Schumpeter, Joseph A." ergab 17 Treffer.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge II: Arbeitslosigkeit als Erfolgsgeschichte / 15.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Ehrbarkeit als wirtschaftliches Erfolgsprinzip - ein Essay von Dennis Lotter und Jerome Braun / 10.11.2010
Profitgier zu verteufeln, gehört heute zum guten Ton politischer Korrektheit. Doch es führt in die Irre. Gewinne sind nichts Schlechtes - sofern sie unter einer Bedingung geschöpft werden: Niemand darf dadurch schlechtergestellt werden. Die allgemeinste Maxime ethischen Handelns gilt auch in der Welt der Wirtschaft.
Ergebnisse der Umfrage Zukunftsmärkte 2020 / 11.02.2010
Antizyklisch denken, das heißt auch, in wirtschaftlichen Abschwungphasen bereits nach den Ideen, Technologien und Geschäftsmodellen zu suchen, die einen neuen Aufschwung tragen können: den Märkten der Zukunft.
Schumpeters Bedeutung. Zur Schumpeter-Biografie von Thomas K. McCraw. / 12.01.2009
Darauf musste erst mal einer kommen: Wirtschaft ist Werden und Vergehen. Ein ewiger Prozess, in dem Neues das Alte verdrängt, entwertet, vernichtet. Mit seiner "schöpferischen Zerstörung" hat Schumpeter die statischen Modelle der klassischen Wirtschaftswissenschaft über den Haufen geworfen. Geliebt wird er darum nicht. Zu kalt, zu herzlos erscheint seine Theorie harmoniebedürftigen Zeitgenossen. Unser Autor nimmt McCraws fulminante Schumpeter-Biografie zum Anlass, der Bedeutung des Ökonomen nachzuspüren. / 12.01.09
Die Kraft der schöpferischen Zerstörung - die neue Schumpeter-Biografie von Annette Schäfer. / 18.03.2008
Wenn hierzulande Fabriken schließen und anderswo neu entstehen, wenn Arbeitsplätze exportiert werden und nicht Waren, und wenn neue Technologien alte vom Markt drängen - dann ist das keine Riesensauerei. Sondern Wirtschaft. Denn Wirtschaft ist ein unerbittliches Effizienzgetriebe. Ohne Unterlass strebt sie danach, alles schneller, günstiger und mit weniger Aufwand zu tun. Altes vergeht, Neues entsteht - schöpferische Zerstörung nannte das der Ökonom Joseph A. Schumpeter. Und lenkte damit den Blick auf die Zerstörung des Alten, ohne die Neues nicht möglich ist. / 18.03.08
Schumpeters Reithosen - das neue Buch von Paul Strathern. / 21.01.2004
Wirtschaftstheorie gilt als dröge und zahlenlastig. Umso erstaunlicher, wie es Paul Strathern gelungen ist, die Geschichte der wichtigsten ökonomischen Theorien nicht nur akribisch, sondern auch augenzwinkernd freizulegen, sie - zu kleinen Schmuckstücken aufpoliert - in unterhaltsame, anekdotengespickte Kapitel zu packen.
Muss Führung im digitalen Kapitalismus von Grund auf neu gedacht werden? / 16.04.2001
Management-Starautor Reinhard K. Sprenger debattiert mit dem leitenden Wirtschaftsredakteur Uwe Jean Heuser über Führung im 21. Jahrhundert. Der komplette Text der Online-Debatte (wird fortgesetzt).