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Ihre Suche nach "Tag: Mobilität" ergab 27 Treffer.
Die Elektrorevolution gibt es nur, wenn das Auto neu definiert wird - fünf Thesen / 29.11.2011
Alles redet von "grünen Autos", die mit Strom fahren und die Umwelt schonen. Doch ohne den Abschied von der Rennreiselimousine, dem großen, teuren, schweren Auto mit Megareichweite, wird die Elektromobilität nicht funktionieren. Gefragt sind nicht nur innovative Antriebe, sondern umfassende Mobilitätskonzepte für urbane Regionen. Das Elektroauto als vernetztes Auto: So könnte E-Mobilität funktionieren!
Audio-Essay: Die Elektrorevolution gibt es nur, wenn das Auto neu definiert wird - fünf Thesen von Weert Canzler und Andreas Knie / 28.11.2011
Alles redet von "grünen Autos", die mit Strom fahren und die Umwelt schonen. Doch ohne den Abschied von der Rennreiselimousine, dem großen, teuren, schweren Auto mit Megareichweite, wird die Elektromobilität nicht funktionieren. Gefragt sind nicht nur innovative Antriebe, sondern umfassende Mobilitätskonzepte für urbane Regionen. Das Elektroauto als vernetztes Auto: So könnte E-Mobilität funktionieren!
Die Elektrorevolution gibt es nur, wenn das Auto neu definiert wird. Fünf Thesen von Weert Canzler und Andreas Knie. / 22.10.2009
Alles redet von "grünen Autos", die mit Strom fahren und die Umwelt schonen. Doch ohne den Abschied von der Rennreiselimousine, dem großen, teuren, schweren Auto mit Megareichweite, wird die Elektromobilität nicht funktionieren. Gefragt sind nicht nur innovative Antriebe, sondern umfassende Mobilitätskonzepte für urbane Regionen.
Jobnomaden erobern die freie Wildbahn des Erwerbslebens - ein Essay von Gundula Englisch. Folge 5 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 29.11.2007
Zehn Jahre ist es her, dass zwei Technikvisionäre erstmals von einem neuen Typus des Arbeitens sprachen: dem digitalen Nomadentum. Aber erst heute ist die Zeit reif dafür. Die digitale Mobilmachung verwischt die Grenzen der Erwerbsarbeit und eröffnet nie gekannte Spielräume. Und eine junge Generation nutzt diese ganz selbstverständlich. Für sie gilt: Arbeit ist nicht das, wo man hingeht, sondern das, was man tut. Egal wo. Nomadische Arbeit befreit vom Korsett der linearen Lebensplanung. Und eröffnet ein Leben voller Risiko und Veränderung. / 19.11.07
Unsere mobile Welt von morgen - ein Essay von Michael Gleich. / 12.10.2006
2007 wird erstmals mehr als die Hälfte der Menschheit in Städten leben. Die Sesshaftigkeit wächst im Zeitalter der Urbanisierung dennoch nicht. Im Gegenteil, die Menschen werden immer mobiler. Teils aus Lust, teils aus purer Notwendigkeit brechen sie auf zu neuen Ufern und lassen sich nieder, wo und so lange es ihnen gefällt. Der Bewegungsraum der neuen Nomaden ist der ganze Globus, ihre Heimat das digitale Netz. Junge Globos und mobile Alte, Jobnomaden und aus den Nähten platzende Megacitys - die Zukunft der Mobilität ist vielfältig und überraschend.
Eine changeX-Serie in 12 Folgen. Jeden Donnerstag neu. | Folge 12 und Ende: Ixat | / 11.05.2006
Nach "Wir kündigen!" und "Wir fragen!" kommt jetzt "Wir erfinden!". Zwölf Innovationen aus den nächsten zehn Jahren, die unser Leben und Arbeiten leichter, reicher, spannender, erfolgreicher und sinnvoller machen. Achtung: Alles, was Sie jetzt lesen, ist erstunken und erlogen! Oder nicht? Heute: Ixat oder Mobilitätsberatung in Echtzeit. Wie's funktioniert? In Sekundenschnelle erhält man Informationen aufs Handy oder Laptop, wie man am bequemsten, schnellsten, billigsten und ökologischsten von A nach B kommt. Egal mit welchem Verkehrsmittel.
Und definieren das Land neu. | Folge 27: Mobilität | / 18.02.2005
"Vier" ist eine vierköpfige Gruppe von bekannten Publizisten. Sie denken die wichtigsten Schlüsselbegriffe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu: von Arbeit bis Freiheit, von Solidarität bis Wohlstand, von Leistung bis Erfolg. Ihre Namen treten jedoch hinter die Inhalte zurück. Sie sprechen aus, was viele Menschen in diesem Land wirklich denken und ersehnen. Ein Großteil hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen - und nichts passiert. "Vier" sind ein Sprachrohr. Sie lehnen sich auf gegen die herrschende Stagnation und Müdigkeit. "Vier" hassen Reformhuberei und Wortfälschungen und lassen sich den Traum von einer besseren Gesellschaft nicht abschwatzen.
Die Grenzen der Mobilität - ein Gespräch mit dem Mainzer Sozialforscher Norbert Schneider. / 12.11.2004
"Alles Unheil dieser Welt geht davon aus, dass die Menschen nicht still in ihrer Kammer sitzen können", sagte einst der französische Mathematiker und Physiker Blaise Pascal. Seine Einsicht aber geriet unter die Räder der heranrollenden Moderne. Spätestens im 20. Jahrhundert wurde Mobilität zum Ausdruck von Fortschritt, Freiheit, Aufbruch. Doch heute mehren sich die Zweifel am modernen Mythos des flexiblen, mobilen Menschen. Nur 20 Prozent der Menschen haben Spaß an der Mobilität, 80 Prozent ist sie ein Gräuel. Berufliche Mobilität bringt zudem weniger, als oft behauptet wird. Immer schneller, immer mobiler, immer flexibler geht nicht, warnen Wissenschaftler, die nun endgültig die Grenzen der Belastbarkeit erreicht sehen. Täten wir also doch besser daran, still in der Kammer, respektive im Büro zu sitzen? Das wohl nicht - klar ist aber auch: Wenn Mobilität zum Zwang wird, dann erweitert sie nicht die persönliche Freiheit, sondern engt sie ein.
Sushi in Bombay, Jetlag in L.A. - das neue Buch von Pico Iyer. / 19.11.2002
Hongkong gehört zu den schnellsten Städten der Welt. Aber auch zu den bizarrsten: Ein riesiger Themenpark mit Interaktionsflächen für flexible Businessnomaden. Der indische Schriftsteller Pico Iyer ist seit Jahren als Fährtensucher in diesen neuen World Citys unterwegs. Und sucht in Toronto, Singapur, London und Seattle nach dem, was Heimat in einer vernetzten, immer mobileren Welt bedeutet.
Wie soll es mit dem öffentlichen Nahverkehr weitergehen - ein Vorschlag vom Wissenschaftszentrum Berlin. / 09.11.2001
Der deutsche Nahverkehr ist weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein. Und Kundenorientierung ist hier schon mal gar kein Wert. Die Projektgruppe Mobilität geht mit dem ÖPNV hart ins Gericht - und zeigt, dass es im Ausland serviceorientierter, preiswerter und auch ökologischer zugeht. Die Lösung auch für Deutschland: begrenzter Wettbewerb und eine Vernetzung von Bus, Bahn und Carsharing.