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Ihre Suche nach "Tag: Anderson, Chris" ergab 9 Treffer.
Big Data oder die Unmöglichkeit, das Internet zu überholen - ein Essay von Holger Rust (Gesamtfassung) / 04.02.2014
Big Data. Dahinter steht die Hoffnung, in den Datenmassen die latenten Betriebssysteme des Konsumentenverhaltens zu finden: unbewusste Motive, Einstellungen, Dispositionen, die gleichwohl in den Daten ihre Spuren hinterlassen. Und Verhalten vorhersagbar machen - der alte Marketing-Traum! Die alte Illusion! Denn im 3W-Universum entsteht ständig Neues, Unberechenbares. In einem fortwährenden Prozess der Dekonstruktion und Rekombination: Random Copying. Die Ergebnisse lassen sich nicht suchen oder berechnen. Nur finden.
Digitale Geschäftsmodelle richtig einschätzen - das neue Buch von Christian Hoffmeister / 24.10.2013
Das Reden über Geschäftsmodelle ist zum Alltagsgeräusch geworden. Ganz selbstverständlich sprechen schon Kinder vom Business Model. Das war nicht immer so. Geschäftsmodelle gab es schon immer, das Reden darüber aber ist ein Reflex darauf, dass viele von ihnen bedroht sind. Durch disruptive digitale Technologie. Ein Buch liefert Grundlagen zum Denken in (digitalen) Geschäftsmodellen.
Makers - Chris Andersons Neuerfindung der Industrie / 01.02.2013
Bislang war das Web virtuell. Zug um Zug aber überwindet es die Grenzen zur materiellen Welt. Und wird unsere Art zu produzieren radikal verändern. In Zukunft kann jeder alles produzieren. Im Eigenbau. Und wird damit zum Maker. Zum Selbermacher.
"Dieses Format hat mich schon seit Langem begeistert" - ein Interview mit Stephan Balzer, Veranstalter der TEDx-Konferenzen in Deutschland / 02.12.2011
Gehört dem gesprochenen Wort, der freien Rede, die Zukunft? Macht der gemeinsam erlebte Live-Vortrag dem Lesen den Rang als führende Kulturtechnik streitig? Das könnte den Erfolg, die Faszination von Veranstaltungsformaten erklären, die eigentlich nur Vortrag an Vortrag reihen. Wie die TED-Konferenzen. Anja Dilk hat mit dem Mann gesprochen, der sie nach Deutschland geholt hat.
Free. Chris Andersons Plädoyer für die Gratisökonomie. / 15.09.2009
„0,-“ steht auf dem Cover. An der Kasse oder im Warenkorb indes erscheinen stattliche 39,90 auf der Preisanzeige. Will sagen: Mit Chris Andersons Parole „Free“ ist es so eine Sache. Weil in der Wirtschaft alles seinen Preis hat, sind auch für Produkte, die unter dem Label „Free“ daherkommen, nur scheinbar umsonst, tatsächlich aber irgendwo versteckt oder quer finanziert. Deshalb gilt es genau hinzuschauen, ob auch Free drin ist, wo Free draufsteht.
Wie die Auktionsplattformen im Internet die Bedeutung von Besitz verändern - ein Essay von Brigitte Holzhauer. / 19.02.2009
Drei, zwei, eins - meins! So schnell wechseln Produkte ihren Besitzer. Millionenfach. Täglich. Unter der Hand hat sich mit eBay und anderen Auktionsplattformen unser Verhältnis zum Besitz gewandelt: Eben noch galten Flohmärkte als verstaubt, heute wechselt nicht mehr Gebrauchtes ganz easy per Mausklick den Besitzer. Nicht mehr das Horten von Gütern kennzeichnet den neuen Konsumstil, sondern der flexible Besitz auf Zeit. Wohin das führt - zu turboschnellem Konsum oder zu mehr Nachhaltigkeit -, ist eine offene Frage. / 19.02.09
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
The Long Tail. Der lange Schwanz. Nischenprodukte statt Massenmarkt. Das Geschäft der Zukunft - das neue Buch von Chris Anderson. / 05.03.2007
Google, Amazon, eBay, iTunes und Konsorten bleiben nicht ohne Wirkung auf die Wirtschaft. Sie zeigen, dass die bisherigen Massenmärkte in der Internetökonomie in unzählige Nischen zerfallen. Der Chefredakteur des US-Magazins Wired hat sich eingehend mit diesem Phänomen beschäftigt. Sein Ergebnis: Die vielen grauen Produktmäuse in den Nischen erzielen mittlerweile einen höheren Umsatz als die wenigen Blockbuster. Die Folge: Goodbye Kommandowirtschaft von oben, willkommen Vielfaltsökonomie von unten. Mit Millionen von Waren, die nicht im täglichen Rampenlicht der Prospekte und Werbeanzeigen stehen. Und Menschen, die endlich zu Wirtschaftsakteuren werden dürfen. / 05.03.07
Servolution. Die Zukunft der Dienstleistung - die neue Ausgabe von GDI IMPULS. / 17.01.2006
In der Dienstleistungswelt treten zunehmend Menschen gegen Maschinen an. Auf dass der Bessere den Job bekommt. Doch anstatt darüber zu klagen, sollte man die Vorteile sehen: Menschliche Arbeit wird nicht abgeschafft, sie wird nur umverteilt. Denn über kurz oder lang werden die Unternehmen die frei gewordenen Arbeitskräfte dort einsetzen, wo sie hingehören: an die Schnittstellen besseren Kundenbeziehungsmanagements. Weg von öden, blöden Routinejobs hin zu qualifizierter menschlicher Arbeit und mehr Vielfalt.