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Ihre Suche nach "Tag: Billigökonomie" ergab 8 Treffer.
Ausgegeizt! - Uli Burchardts Abrechnung mit dem Billigwahn / 30.03.2012
Während Autos so groß werden, dass sie nicht mehr in die Parklücken passen, entfaltet sich mit Vehemenz ein Gegentrend: Es geht auch eine Nummer kleiner. Mehr mit weniger. Ein Buch fügt dem nun eine interessante Variante hinzu: Wertvoll ist besser. Und plädiert für maßvollen Konsum mit Augenmaß und Qualitätsbewusstsein.
Free. Chris Andersons Plädoyer für die Gratisökonomie. / 15.09.2009
„0,-“ steht auf dem Cover. An der Kasse oder im Warenkorb indes erscheinen stattliche 39,90 auf der Preisanzeige. Will sagen: Mit Chris Andersons Parole „Free“ ist es so eine Sache. Weil in der Wirtschaft alles seinen Preis hat, sind auch für Produkte, die unter dem Label „Free“ daherkommen, nur scheinbar umsonst, tatsächlich aber irgendwo versteckt oder quer finanziert. Deshalb gilt es genau hinzuschauen, ob auch Free drin ist, wo Free draufsteht.
No Economy. Wie der Gratiswahn das Internet zerstört. Das neue Buch von Gisela Schmalz. / 06.04.2009
Free! Free! Free! Schallt es einem überall im Web entgegen. Free Downloads, free Music, free Software, all for free. Doch funktioniert das wirklich? Eine Medienökonomin hat nachgerechnet. Und sagt: Der Gratiswahn zerstört das Internet. Denn Free funktioniert nur für die Großen, die mit hoher Reichweite hohe Werbeerlöse erzielen. Die Kleinen aber müssen ihre Ökonomie im Web anders organisieren. Als Weconomy. Dazu gehört auch, dass qualitativer Content eben auch was kostet. Dafür aber gibt es nie gesehene Vielfalt. / 06.04.09
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | 12 / 2006 | / 27.12.2006
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld: Bücher, die man nicht übersehen sollte, auch wenn wir sie nicht ausführlich gewürdigt haben. Im Nachschlag eins geht es um die erfolgreiche Umsetzung von Entscheidungen, den wirtschaftlichen Wert moralischer Intelligenz, die fatalen Folgen des Billigwahns und um das Bekenntnis eines Topmanagers zum kalkulierten Regelbruch. / 27.12.06
Die Fleischmafia. Kriminelle Geschäfte mit Fleisch und Menschen - das neue Buch von Adrian Peter. / 28.11.2006
Ekel und kein Ende. Ein Fleischskandal folgt auf den anderen. Vergammeltes Fleisch in Kühlhäusern und Schlachtabfälle in der Wurst sind keine Zufallsfunde. Ein Journalist deckt auf, wie die Fleischindustrie arbeitet: kriminell. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Skandal aufgedeckt wird. So lange jedenfalls, bis die Verbraucher den Unterschied zwischen billig und gut begreifen. / 28.11.06
Die Mitte lebt! - Das neue Buch von Klaus Burmeister, Ben Rodenhäuser und Beate Schulz-Montag. / 30.01.2006
Kann man den Kunden wirklich jeden Mist andrehen, Hauptsache, er kostet kaum Geld? Drei Autoren aus der Z_punkt-Redaktion bezweifeln das: Für sie hat die Logik der Tiefstpreise versagt. Die Kunden von heute sind keine Geizhälse, die allein auf Billigpreis-Signale reagieren. Sondern selbstbewusste Käufer, die sorgsam auswählen und ihr Konsumverhalten nicht mehr am momentanen, sondern am Lebenseinkommen ausrichten. Deswegen ihr Rat: Schluss mit Discount um jeden Preis! Der Konsum der Zukunft basiert auf Wertschätzung, Respekt und persönlich-individuell zugeschnittenen Produkten. Und stattfinden wird er in der Mitte. Ein dynamisches Zentrum, in dem es wieder brodelt und kocht.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 27: Warum wollen alle billig? | / 23.09.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: Jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Gute Leistung muss angemessen bezahlt werden - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 19.04.2005
Billig! Billiger! Noch billiger! Unschlagbar billig! Am billigsten! Wir kaufen billige Möbel, billige Spielsachen, billige Bekleidung, billige Haushaltsgeräte und fragen uns überhaupt nicht mehr, was wir damit eigentlich anrichten. Wir denken, die Gewinner bei Billigpreisen sind wir selbst, doch in Wirklichkeit schaufeln wir uns durch das blinde Gieren nach "Geiz ist geil" unser eigenes Grab. Am Ende siegt die Armut, sagt der changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt mehr Mut zum bewussten Geldausgeben.