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Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. / 02.01.2002
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. | Folge 2 | / 28.12.2001
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
E-Learning - die Technik-Euphorie hat sich gelegt. / 05.12.2001
Schulen ans Netz - diese Forderung stand jahrelang auf der Agenda. Doch was hat es gebracht? Sind unsere Kinder deswegen schlauer? Eine neue Studie belegt: Deutsche Schüler schneiden im internationalen Vergleich schlecht ab. Daran sind nicht die Computer schuld. Was wir brauchen sind exzellente Lehrer, Geld und der sinnvolle Einsatz elektronischer Lernprogramme.
E-Learning verliert an Schulen und Universitäten
zwangsweise an Bedeutung. | Folge 2 | / 05.12.2001
Computer ans Netz - diese Forderung stand jahrelang auf der Agenda. Doch was hat es gebracht? Sind unsere Kinder deswegen schlauer? Keineswegs. Eine neue Studie belegt: Deutsche Schüler schneiden im internationalen Vergleich sehr schlecht ab. Blinkende Monitore werden daran nichts ändern. Was fehlt sind exzellente Lehrer, Geld und didaktische Konzepte.
Plädoyer für ein neues Bildungsideal. / 14.05.2001
Mehr Autonomie, weniger Vorgaben; mehr Flexibilität, weniger Standardisierung. Das sind die Ingredienzien einer Rezeptur, mit der Daniel Goeudevert die offensichtlichen Mängel unseres Bildungssystems kurieren will. Er fordert ein neues Bildungsideal.
Immer mehr Unternehmen setzen auf E-Learning, um ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. / 04.05.2001
Cisco macht es vor. Der amerikanische IT-Konzern setzt in punkto Ausbildung konsequent auf E-Learning. Bereits 80 Prozent der Kurse laufen übers Internet. Damit spart Cisco nicht nur Zeit und Geld. Auch die Mitarbeiter fühlen sich in den neuen Learning-Communitys wohl. Nina Pawlowitz über die neue Art zu lernen, was sie kostet für wen sich die Investition lohnt.
E-Learning bietet neue Möglichkeiten, Wissen zu vermitteln. / 03.05.2001
Professoren müssen sich nicht zum Clown machen. Sie müssen auch nicht ihre Ideale verkaufen. Sie müssen sich nur trauen, neue Wege zu beschreiten.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Zeit wird's. / 04.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbstständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Folge 2: Die Lehre für Jobnomaden. / 03.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbstständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Zeit wird's. Folge 1 / 02.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Sie vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.