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Ihre Suche nach "Tag: Natur" ergab 9 Treffer.
Die changeX-Buchumschau im Hochsommer 2024 / 08.07.2024
In unserer Buchauslese geht es diesmal um: Nicht-Nachhaltigkeit und Unhaltbarkeit; urbane Gärten und die Zukunft der Stadt; die ökonomische Bedeutung von Natur und Umweltschutz; die vielfältigen Wege der Transformation; die Verwechslung von sozialer Innovation und Social Entrepreneurship; das Hacken von Organisationen und schließlich um wilde Ecken als soziale Mikroinnovation im Garten.
Wie wir der Natur wieder mehr Raum in unserem Alltag geben - ein Gespräch mit Christo Foerster / 24.04.2015
Wir denken zu viel. Leben zu kopfgesteuert. Bewegen uns zu wenig. Kurz, wir ignorieren unsere biologische Identität. Sagt ein Coach und Sportwissenschaftler. Er empfiehlt: Sich mit Natur umgeben. Sich viel bewegen, aber spielerisch. Mehr auf die Intuition hören. Und Neues, Unbekanntes wagen. Denn wir wachsen, wenn es außergewöhnlich wird.
Das grüne Gewissen - das neue Buch von Andreas Möller / 17.04.2013
Ökostrom und Bioprodukte, Landlust und Urban Farming - grünes Bewusstsein ist in. Doch haftet dem beschaulichen neuen Lifestyle etwas Biedermeierliches an. Kritisiert ein Historiker. Und rückt ein paar Perspektiven zurecht. Zum Beispiel die Stilisierung menschengemachter Landschaft zur unberührten Natur.
Exit. Meinhard Miegels Streitschrift gegen den Wachstumswahn. / 04.03.2010
Wirtschaftswachstum führt heute nicht automatisch zu mehr Wohlstand - wenn es denn welches gibt. Und gäbe es Wachstum, die Menschen würden dadurch nicht zufriedener. Offensichtlich ist das Band zwischen Wohlstand und Wachstum gerissen. Für die nachindustrielle Ära braucht es ein neues Modell. Die Frage ist nur, ob es ohne Wachstum auskommt.
Hans Christoph Binswanger: Vorwärts zur Mäßigung. / 26.11.2009
Nachhaltigkeit in der Wirtschaft ist machbar – sogar innerhalb des kapitalistischen Wirtschaftssystems. Hans Christoph Binswanger ist einer der frühesten Architekten einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Sein neues Buch schafft einen Überblick über sein Werk.
Von Bienen und Leitwölfen. Strategien der Natur im Business nutzen - das neue Buch von Matthias Nöllke. / 16.12.2008
Das Zebra weiß, wie's geht: Relaxt grast es in der Savanne, und ist doch auf den Punkt fit, wenn Gefahr droht: Das ist perfektes Stressmanagement. Aber auch von Wölfen, Orang-Utans, Delfinen, Spinnen und Glühwürmchen lässt sich fürs Business lernen - es muss ja nicht immer Kampf sein. / 16.12.08
Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften - zu dem neuen Buch von Andreas Weber. / 03.05.2007
Ohne Gefühle sind wir nichts. Unfähig, auch nur eine Entscheidung zu treffen, uns zu etwas in Beziehung zu setzen. Der rationale Entscheider, als der der Mensch so lange galt, ist nicht nur eine Fiktion. Er wäre ein Krüppel. Was uns die Gehirnforschung gelehrt hat, ist im Begriff, sich zu einem Paradigmenwechsel auszuweiten. Die Naturwissenschaften sind dabei, ihr Bild vom Leben radikal zu wandeln: Fühlen ist das große Gemeinsame in der Natur, Subjektivität das Grundprinzip des Lebens überhaupt. Organismen sind keine Reiz-Reaktions-Maschinen, sondern fühlende, wertende Systeme. An die Stelle des mechanistischen Modells vom Leben tritt die gemeinsame, große Emotion: Alles fühlt.
Und definieren das Land neu. Jeden Freitag - | Folge 7: Natur | / 12.11.2004
"Vier" ist eine vierköpfige Gruppe von bekannten Publizisten. Sie denken die wichtigsten Schlüsselbegriffe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu: von Arbeit bis Freiheit, von Solidarität bis Wohlstand, von Leistung bis Erfolg. Ihre Namen treten jedoch hinter die Inhalte zurück. Sie sprechen aus, was viele Menschen in diesem Land wirklich denken und ersehnen. Ein Großteil hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen - und nichts passiert. "Vier" sind ein Sprachrohr. Sie lehnen sich auf gegen die herrschende Stagnation und Müdigkeit. "Vier" hassen Reformhuberei und Wortfälschungen und lassen sich den Traum von einer besseren Gesellschaft nicht abschwatzen.
Ein Gespräch mit Matthias Nöllke über erfolgreiches Management in der Natur. / 09.12.2003
Wer einzig und allein auf maximale Rendite setzt, könnte sein Todesurteil bereits unterzeichnet haben. Denn der Jäger ruiniert sich immer selbst. Er dezimiert seine Beute so lange, bis sie verschwunden ist. Dann wird er zum Opfer. Eines von vielen Prinzipien, welche die Natur in Jahrmillionen entwickelt hat. Ein Journalist hat versucht, einige für das Management in Unternehmen auszubuchstabieren. Seine These: Keines der Erfolgsprinzipien in der Natur gilt immer und überall. Im Gegenteil: Alles wird ausprobiert, fast alles geht schief, aber manches bewährt sich. Unser tägliches Schicksal: Versuch und Irrtum. Jede Form von Kontrolle ist Selbsttäuschung.