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Ihre Suche nach "Tag: Schüller, Anne M." ergab 19 Treffer.
Die changeX-Buchumschau 1|2024 Anfang März 2024 / 07.03.2024
In unserer Buchauslese geht es dieses Mal: um Nachhaltigkeit, Transformation und Innovation zusammengedacht; um die Wissensgesellschaft als Generationenprojekt; um das Beharrungsvermögen mentaler Modelle; um Achtsamkeit als mehrdimensionalen Ansatz; um Liberalismus in der Wir-Perspektive; um Wahrnehmung und Wirklichkeit - sowie um den Zusammenhang zwischen fairer Arbeitsteilung und politischer Demokratie.
Reingelesen - unsere Buchvorstellungen im Spätherbst/Winter 2020 / 01.12.2020
Hier kommt unsere Buchumschau mit einer thematisch breiten Auswahl an Büchern aus den Neuerscheinungen der Verlage. Büchern, die wichtig sind. Weil sie bedeutende Themen ansprechen. Und Gedanken offerieren, die es wert sind, weitergedacht zu werden. Mit den wichtigsten Thesen vorgestellt in Kurzrezensionen.
Warum eine kundenzentrierte Organisationsentwicklung unabdingbar ist - ein Interview mit Anne M. Schüller und Alex T. Steffen / 16.04.2019
Der Kunde ist der wichtigste Mensch im Unternehmen. Doch klassische Organisationen haben ihn nicht mal im Organigramm. Und auch in neuen Organisationsmodellen sucht man ihn meist vergeblich. Die Orbit-Organisation will das ändern. Sie rückt die Kunden systematisch in den Mittelpunkt. Und ersetzt Top-down-Hierarchie durch Kreise und Querverbindungen. Denn wenn sich in der Außenwelt alles vernetzt, muss dasselbe auch drinnen im Unternehmen passieren. Ein Interview mit zwei Unternehmensvordenkern.
Unser Bücherstapel im Frühjahr 2019 / 09.03.2019
Hier unsere neue Bücherliste mit wiederum elf Kurzrezensionen aktueller Titel aus den Wirtschafts- und Sachbuchprogrammen der Verlage. Querbeet durch Themen und Disziplinen. Mit aktuellen Neuerscheinungen und ein, zwei Nachträgen aus dem vergangenen Jahr, querbeet durch Themen und Disziplinen. Und reich an unterschiedlichen Blickwinkeln.
#minus50: Bürokratieballast ade - ein Aufruf von Anne M. Schüller / 22.06.2017
Agiler, kollaborativer, digitaler, innovativer: So müssen Unternehmen sein, wenn sie die Zukunft erreichen wollen. Doch die Leute ersaufen in Bürokratie. Um Raum für Neues zu schaffen, muss man sich erst einmal von Altlasten trennen. #minus 50 setzt genau an diesem Punkt an. #minus 50 heißt: 50 Prozent weniger Administration, Formularwesen und Regelwerke sowie halb so viele Reportings und Genehmigungsverfahren! Und das wäre schon mal ein Start! Wie sich das bewerkstelligen lässt? Entschlackungsprogramme starten! Entregeln!
Kommunikation und Organisation: Wie man in der Digitalökonomie überlebt - ein Essay von Anne M. Schüller / 02.06.2016
Die Kommunikation erhält gerade ein völlig neues Gesicht. Wir reden nicht nur mit anderen Menschen, sondern zunehmend auch mit künstlichen Intelligenzen. Und alles wird mit allem vernetzt. Dafür müssen sich jedoch zunächst die unternehmerischen Rahmenbedingungen wandeln. Die Zauberworte heißen: konnektiv, kollaborativ, disruptiv und agil. Für tradierte Unternehmen aber ist der Weg dahin weit.
Die Nominierungsliste für die Wahl zum changeX-Buch des Jahres 2014 / 15.12.2014
Die Auswahl war nicht einfach. Und wir haben sie uns nicht leicht gemacht. Hier eine Kurzübersicht über die Buch-Kandidaten der Nominierungsrunde, ausgewählt von der Jury für die Wahl zum changeX-Buch des Jahres. Mit den Kurzbegründungen der Juroren.
Weil Berührungspunkte zum Kunden zentral werden, müssen Unternehmen sich anders aufstellen - ein Gespräch mit Anne M. Schüller / 16.04.2014
Das Unternehmen der Zukunft ist kugelrund. Nein, nicht satt gefressen und träge. Sondern einfach ganz anders gebaut: nicht mehr pyramidenförmig top-down. Sondern outside-in, vom Kunden über den Mitarbeiter zum Kern der Organisation hin strukturiert. Denn zentral sind die Berührungspunkte zum Kunden, und der wird mehr und mehr zum Mitgestalter. Kunden werden heute gerne gefragt, was sie wollen. Und haben zunehmend Spaß daran, mitzumachen.
Was Kunden erwarten und warum das so ist - ein Essay von Anne M. Schüller / 12.12.2013
Kunden sind sensible Wesen. Simultan und intuitiv vergleichen sie Angebot und Leistung. Individuell und subjektiv, bei jedem Kontakt mit dem Anbieter. Schonungslos fliegt dabei auf, ob dessen vollmundige Werbeversprechen aufgehen oder sich als billige Reklame entpuppen. Denn Leistung und Qualität sind nicht das, was ein Anbieter definiert. Sondern was die Kunden erwarten.
Wie Unternehmen mithilfe ihrer Mitarbeiter kundenfreundlich werden / 28.07.2012
Social Media und mobiles Internet haben unsere Businesswelt mit atemberaubender Geschwindigkeit verändert. An vervielfältigten Punkten des Kundenkontakts gewinnt aber nicht nur die digitalisierte Technologie an Bedeutung, sondern auch das Zwischenmenschliche. Diese Potenziale lassen sich aber nur ausschöpfen, wenn Mitarbeiter vom standardisierten Müssen ins kundenfokussierte Wollen wechseln. Und das wiederum gelingt am besten über ihre Beteiligung. Über firmeninternes Crowdsourcing.