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Ihre Suche nach "Tag: Arbeit" ergab 178 Treffer.
Exit. Meinhard Miegels Streitschrift gegen den Wachstumswahn. / 04.03.2010
Wirtschaftswachstum führt heute nicht automatisch zu mehr Wohlstand - wenn es denn welches gibt. Und gäbe es Wachstum, die Menschen würden dadurch nicht zufriedener. Offensichtlich ist das Band zwischen Wohlstand und Wachstum gerissen. Für die nachindustrielle Ära braucht es ein neues Modell. Die Frage ist nur, ob es ohne Wachstum auskommt.
Palomar 5 – eine junge Generation will einen grundlegenden Wandel der Arbeitskultur. / 15.02.2010
Mehr Projektarbeit und Flexibilität, mehr Möglichkeiten, Wissen zu teilen, mehr gemischte Teams, unterschiedliche Perspektiven und frische Ideen – so wünscht sich eine Avantgarde von Berufseinsteigern die Arbeitswelt von morgen. Und ist weit weg von den Arbeitsbedingungen in den Unternehmen von heute.
Das „Normalarbeitsverhältnis“ ist auf dem Rückzug. / 04.02.2010
Unbefristete Anstellung, geregelter Lohn, eine Arbeitszeit von mindestens 30 Stunden in der Woche und Unterordnung unter Weisungsbefugnis eines Chefs – das war einmal so normal, dass man es als „Normalarbeitsverhältnis“ bezeichnet hat. Heute wird das Atypische normal.
In Open Source und Enterprise 2.0 kristallisieren sich die Grundzüge der nächsten Gesellschaft - ein Essay von Ulrich Klotz. / 08.01.2009
Die Menschheit verlässt eine Sackgasse der Zivilisationsentwicklung: eine Gesellschaft, in der die Menschen wie Maschinenteile eingesetzt und oftmals kaum besser behandelt wurden. Richtungweisend dabei ist das größte Kooperationsprojekt, das es jemals gab: das Internet. In Abertausenden von Open-Source-Projekten kristallisiert sich eine neue Form der Zusammenarbeit, die nicht nur die Unternehmen, sondern die gesamte Gesellschaft grundlegend umkrempeln wird. / 08.01.09
Über die Ambivalenz der neuen Arbeit - ein Gespräch mit Jakob Schrenk. / 07.01.2009
1 Endlich: Arbeit ist nicht länger Fron und Plackerei. Sondern Mittel zur Selbstverwirklichung und Mittelpunkt des Lebens. Neue Arbeitsformen befreien die Menschen vom Büro- und Anwesenheitszwang und ermöglichen ihnen zu arbeiten, wann und wo sie wollen. Nur, warnt ein Autor und Sozialwissenschaftler: Wer diese neuen Freiheiten will, muss sie selbstbewusst einfordern.
2 Heute kennt Arbeit keine Grenzen mehr. Unaufhaltsam sickert sie in die letzten Winkel des Privatlebens ein, und der BlackBerry als elektronische Fußfessel verhindert ein Entkommen. Statt neuer Freiheiten haben uns die neuen, flexiblen Arbeitsformen vor allem eines gebracht: ein zuvor nicht gekanntes Maß an Selbstausbeutung. Sagt ein Autor und Sozialwissenschaftler. Seine Konsequenz: Lernen, Nein zu sagen. / 07.01.09
Wissensarbeit als Handwerk - Gedanken über gute Arbeit und Qualität. Ein Essay von Rainer Zech. / 18.09.2008
Früher war die Sache klar: Gute Arbeit um ihrer selbst willen zu tun galt als selbstverständlich. Heute definieren Unternehmen Qualität meist technokratisch. Doch Qualität kann nicht herbeizertifiziert werden - schon gar nicht, wenn es sich um Wissensarbeit handelt. Denn Wissensarbeiter brauchen Freiräume für Innovation und Kreativität, wenn sie gute Arbeit leisten sollen. Erst ein qualitätsorientiertes Arbeitsethos und eine qualitätsbewusste Unternehmensführung machen gute Wissensarbeit möglich. / 18.09.08
Freiheit im Job gibt es auch diesseits der Festanstellung - ein Gespräch mit Markus Albers. / 08.09.2008
Arbeiten, wann und wo man will - was bislang als Privileg von Selbständigen, Freiberuflern und digitalen Bohemiens galt, verbreitet sich zunehmend auch in der Arbeitswelt diesseits der Festanstellung. Mehr und mehr Bürosklaven emanzipieren sich von Anwesenheitszwang und Zeitkontrolle und bestimmen selbst, wann, wo und wie sie ihre Arbeit tun. Doch ganz von allein wird die große Freiheit nicht ausbrechen. Sagt ein Buchautor. Und empfiehlt: Wer mehr Freiheit im Job will, der muss sie einfordern! / 08.09.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 23: Die Mehrheit der Deutschen will zu Hause arbeiten - nur, man lässt sie nicht. / 23.07.2008
Rund zwei Drittel der Deutschen wollen regelmäßig zu Hause arbeiten, statt ins Büro zu gehen. Aber nur ein Prozent hat die Möglichkeit dazu. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Viele Menschen sind mit dem Zwangscharakter ihrer Arbeit nicht einverstanden. Sie wollen mehr Freiräume und Selbstgestaltungsmöglichkeiten, um Arbeit und Leben in Einklang zu bringen. Und mehr Selbstverantwortung in ihrer Arbeit.
Jeder soll selbst entscheiden können, ob er arbeitet oder nicht - ein Gespräch mit Wolfgang Engler. Folge 11 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 20.05.2008
Auf die Entscheidungsfreiheit hält unsere Multioptionsgesellschaft große Stücke. Nur bei der Wahl zu arbeiten oder nicht zeigt sie sich ausgesprochen zugeknöpft. Arbeiten muss man, ob man will oder nicht. Ein Soziologe sagt: Ein Grundeinkommen wäre nicht nur eine soziale Wohltat, sondern brächte auch das Ende der Fronarbeit. Denn es würde die ökonomische Wahlfreiheit für alle Bürger garantieren: das Grundrecht, Arbeit ablehnen zu können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen. Denn jeder soll selbst entscheiden können, was er tut. / 20.05.08
Die neue Arbeitswelt kennt keine Grenzen - ein Essay von Winfried Kretschmer. Folge 1 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 11.10.2007
Es ist noch nicht lange her, da schien das "Ende der Arbeitsgesellschaft", ja das "Ende der Arbeit", unmittelbar bevorzustehen. Doch es kam anders. Arbeit wandelt sich, und das rapide. Aber anders als gedacht. Dieser Wandel ist fundamental, aber nicht spektakulär. Er stellt die Verhältnisse auf den Kopf, aber langsam. Er ist nichts Besonderes, sondern alltäglich, für jeden spürbar. Weil 42,5 Millionen Menschen in Deutschland statistisch Erwerbspersonen sind. Täglich konfrontiert mit den veränderten Anforderungen, die Arbeit an sie stellt. Und mit den erweiterten, neuen Möglichkeiten, die sie bietet. Die changeX-Serie "Neue Arbeit" spürt diesen Veränderungen nach. / 11.10.07