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Ihre Suche nach "Tag: Anerkennung" ergab 12 Treffer.
Anerkennung. Eine europäische Ideengeschichte - das Buch von Axel Honneth / 15.03.2019
Anerkennung ist nicht nur ein emotionales Grundbedürfnis. Sie definiert unser politisch-soziales Zusammenleben. Schon der britische Philosoph John Stuart Mill wusste: Das soziale Band, das ein Gemeinwesen zusammenhält, ist aus dem Stoff wechselseitiger Anerkennung gewebt. In seinem neuen Buch beleuchtet der Sozialphilosoph und Anerkennungsvordenker Axel Honneth die europäische Ideengeschichte dieses Begriffs. Und findet große Unterschiede.
"Zu denken, man sei besser, ist eine Schwäche" - ein Gespräch mit Ulv Philipper / 08.07.2016
Der Mensch und sein Hund. Was sich daraus für Führung (von Menschen) lernen lässt? Kaum ein Hundehalter käme auf die Idee, sein Tier als gleichwertig zu sehen. Dasselbe passiert in hierarchischen Führungssystemen. Sie basieren auf einem Unterschied zwischen Führenden und Geführten und unterstellen unterschiedliche Bedürfnisse. Statt von Gleichwertigkeit auszugehen. Und anzuerkennen, dass alle Menschen nach Freiheit und Anerkennung streben. Wie Hunde übrigens auch.
Die emotionale Bindung der Mitarbeiter ist ein Schlüsselfaktor für Unternehmen - ein Interview mit Marco Nink / 16.02.2011
Sie haben mehr Spaß bei der Arbeit, bringen mehr Ideen ein, sind seltener krank, freundlicher zu Kunden und empfehlen ihre Firma gerne weiter: Mitarbeiter, die sich in ihrem Unternehmen emotional aufgehoben fühlen, sind nicht nur besser drauf, sondern auch produktiver. Leider nur gibt es von ihnen noch immer viel zu wenige in unseren Unternehmen. Deutschlands größte Produktivitätsressource liegt im emotionalen Bereich.
Marketing in der Anerkennungsökonomie - der Essay von Nora S. Stampfl als Audio [22:48 min]. / 26.03.2010
Werbung ist nicht länger exklusives Spielfeld von Marketingabteilungen. Immer mehr Internetnutzer produzieren eigene Werbeclips und verbreiten sie im Web. Sie suchen Anerkennung, machen aber den Unternehmen die Hoheit über ihre Werbebotschaften streitig. In der neuen Ökonomie der Anerkennung ist Marketing keine Einbahnstraße mehr. Unternehmen müssen Kunden auf Augenhöhe begegnen und mit ihnen ins Gespräch kommen.
Marketing in der Anerkennungsökonomie – ein Essay von Nora S. Stampfl. / 12.03.2010
Werbung ist nicht länger exklusives Spielfeld von Marketingabteilungen. Immer mehr Internetnutzer produzieren eigene Werbeclips und verbreiten sie im Web. Sie suchen Anerkennung, machen aber den Unternehmen die Hoheit über ihre Werbebotschaften streitig. In der neuen Ökonomie der Anerkennung ist Marketing keine Einbahnstraße mehr. Unternehmen müssen Kunden auf Augenhöhe begegnen und mit ihnen ins Gespräch kommen.
Anerkennung ist der Schlüssel zu Anwesenheit und Motivation im Job - ein Gespräch mit Torsten Bökenheide. / 08.10.2007
Viele Mitarbeiter sind jeden Tag da, fehlen nie und tun immer ihre Arbeit. Nur, keiner merkt es. Denn Führungskräfte schauen meist auf die, die Probleme machen. Die nicht da sind. Die keine gute Arbeit abliefern. Und vergessen darüber die stille Mehrheit der Mitarbeiter. Ihre Leistung wird nicht gesehen und nicht anerkannt. Das ist fatal, sagt ein Experte für gesundheitsfördernde Führung. Denn Anerkennung steigert nicht nur die Identifikation mit Arbeit und Firma, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeiter. Nicht zuletzt ist sie ein wichtiger Schritt hin zu einem menschlichen Miteinander bei der Arbeit. / 08.10.07
30 Minuten für konstruktives Kritisieren und Anerkennen - das neue Buch von Hans-Jürgen Kratz. / 06.07.2007
"Nicht kritisiert ist Lob genug." Nach diesem Motto verfahren viele Führungskräfte. Und wenn sie kritisieren, dann aber richtig. Falsch!, sagt ein Personaltrainer. In einem kleinen Leitfaden zeigt er, wie man's richtig macht: Wie man kritisiert, ohne zu verletzen. Und Anerkennung für gute Arbeit ausspricht. Denn die verleiht Flügel. Gleich einem Vitamin weckt sie im Verborgenen schlummernde Kräfte - wenn sie von Herzen kommt. / 06.07.07
Nur Anerkennung und Zuwendung motivieren zum Lernen und zu guter Arbeit - ein Gespräch mit Joachim Bauer. / 29.05.2007
Über Jahrhunderte hielt sich das martialische Bild, das Hobbes und Darwin vom Leben zeichneten. Das Dasein ein Krieg aller gegen alle. Der Mensch des Menschen Wolf. Das Leben ein fortwährender Kampf. Die Neurobiologie räumt mit diesem Zerrbild auf: Kooperation ist die Wurzel aller menschlichen Motivation, Kampf macht uns krank. Sagt ein Medizinprofessor und Psychotherapeut. Nun heißt es umdenken. Denn mit Zwang, Disziplin und Kontrolle kommen wir nicht weiter. Angst und Stress töten die Aufmerksamkeit. Nur Anerkennung, Zuwendung und gelingende zwischenmenschliche Beziehungen motivieren uns zum Lernen und zu guter Arbeit. In der Schule wie am Arbeitsplatz. / 29.05.07
Der unsichtbare Mitarbeiter. Verborgene Talente entdecken und heben - das neue Buch von Adrian Gostick und Chester Elton. / 28.03.2007
Ein Wandel kündigt sich an: Die grassierende Demotivation wird zu teuer. In Zeiten verschärften Wettbewerbs können es sich Unternehmen schlichtweg nicht mehr leisten, dass Mitarbeiter massenweise Dienst nach Vorschrift schieben, weil sie alles anödet: der Chef, die Arbeit, die Firma. Zwei amerikanische Autoren und Berater sagen, wie es anders geht: Mitarbeiter wollen gesehen, geschätzt und anerkannt sein. Die erste Aufgabe des Managements muss es sein, eine Kultur der Anerkennung und des Lobes zu schaffen. Das aber setzt menschliches Miteinander voraus, nicht bloßes Motivationsmanagement. / 28.03.07
Gegenseitige Wertschätzung ist die Grundlage guter Zusammenarbeit - ein Gespräch mit Barbara Mettler-v.Meibom. / 19.02.2007
Nur in einem Klima von Achtung, Respekt und Anerkennung entfalten Menschen ihre Potentiale, gedeihen Kooperation, Motivation und Vertrauen. Weil unsere Wertschöpfung zunehmend davon abhängt, dass Menschen ihr Bestes geben, wird Wertschätzung zum Erfolgsfaktor. Denn wer sich nicht wertgeschätzt fühlt, reagiert mit Rückzug, Abwehr, Aggression, Verweigerung. Doch lässt sich Wertschätzung nicht einklagen. Sie ist eine Haltung des Herzens, sagt eine renommierte Sozialwissenschaftlerin und Trainerin. Wer die verbreitete Kultur von Misstrauen und Missachtung ändern will, muss selbst vorangehen. / 19.02.07