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Ihre Suche nach "Tag: Respekt" ergab 6 Treffer.
Gute Gründe, sich mit indianischer Kultur zu beschäftigen - von Holger Scholz / 08.05.2015
Unsere Zeit mit ihren komplexen und globalen Herausforderungen verlangt nach neuen Formen, Zusammenarbeit und Organisationen zu gestalten. Hierfür können die Führungspraktiken der Lakota Anregungen liefern.
Gitte Härter über ihr neues Buch 30 Minuten Arschlöcher zähmen / 01.11.2012
Nun hat es das Arschloch auch im Plural auf einen Buchtitel geschafft. In bester Absicht: Ein 30-Minuten-Ratgeber erklärt, wie man mit Menschen umgeht, die einen dazu bringen, selbst auszurasten.
Update: Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit / 29.08.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Diese Fragen gaben den Anstoß, eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit zusammenzutragen - eine Liste, die natürlich diskussions- und ergänzungsbedürftig war. Hier ein Update.
Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit - ein Begriffsfeld / 10.02.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Da ist vielleicht erst mal Sammeln angesagt. Hier ein Versuch: eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit.
Was Mitarbeiter weltweit vermissen: Respekt - ein Interview mit Fridtjof Helemann / 13.12.2011
"Das ganze Glück der Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen." Das schrieb Blaise Pascal vor mehr als 300 Jahren. In vielen Unternehmen ist diese Erkenntnis dennoch nicht angekommen. Arbeitnehmer weltweit wünschen sich nichts sehnlicher als Respekt. Und sind immer weniger bereit, widrige Arbeitsbedingungen hinzunehmen. Ein Wendepunkt in der Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist erreicht.
Respekt im Zeitalter der Ungleichheit - das neue Buch von Richard Sennett. / 11.09.2002
Warum bleibt so vielen Menschen in der modernen Gesellschaft Respekt und Anerkennung verwehrt? Dieser Frage spürt Sennett nach. Erzählt von seiner Kindheit in der Sozialsiedlung Cabrini, Bandenscharmützel, verfehlter Sozialpolitik und seinem linearen Erfolgspfad nach oben - während die Nachbarskinder sich in einem Netz aus Abhängigkeit und Demütigung verhedderten. Sennett weiß: Die Oberen haben kein Interesse, sie daraus zu befreien. Lieber leben sie hinter ihrer glänzenden Fassade kommerzieller Kultur. Und trotzdem will er es dabei nicht belassen. Er sucht die Bande, mit denen ein starkes Respektseil geknüpft werden könnte. Gefühlvoll, authentisch und ohne jede Besserwisserei.