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Ihre Suche nach "Tag: Mitarbeiterzufriedenheit" ergab 18 Treffer.
Was Mitarbeiter weltweit vermissen: Respekt - ein Interview mit Fridtjof Helemann / 13.12.2011
"Das ganze Glück der Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen." Das schrieb Blaise Pascal vor mehr als 300 Jahren. In vielen Unternehmen ist diese Erkenntnis dennoch nicht angekommen. Arbeitnehmer weltweit wünschen sich nichts sehnlicher als Respekt. Und sind immer weniger bereit, widrige Arbeitsbedingungen hinzunehmen. Ein Wendepunkt in der Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist erreicht.
Richtig motiviert mehr leisten - Kurzrezension des Buches von Peter Warr und Guy Clapperton / 20.07.2011
Zufriedene Mitarbeiter sind kreativer, effizienter und leistungsfähiger. Sie fehlen seltener, sind kooperativer, hilfsbereiter und haben mehr Erfolg bei der Arbeit. Kurzum, eine glückliche Belegschaft zahlt sich aus. Das ist die Botschaft eines Ratgebers, der der Beziehung von Glück und Arbeit nachspürt. Hier als Kurzfassung unserer ausführlichen Rezension vom Juni die in der Süddeutschen Zeitung erschienene Besprechung.
Junge Arbeitnehmer sind immer weniger bereit, sich dem Arbeitsdruck in Unternehmen zu beugen - sie suchen sich einen anderen Job. Ein Interview mit Ingrid Feinstein / 22.06.2011
Mit der Work-Life-Balance schaut es nicht gut aus. Rund um den Globus. Eine internationale Vergleichsstudie zeigt, dass gerade jüngere Arbeitnehmer dem Druck in Unternehmen nur wenig entgegenzusetzen haben - außer, sich einen anderen Job zu suchen. Was sie zunehmend tun. Die Bereitschaft, den Arbeitgeber zu wechseln, ist unter Young Professionals so groß wie nie. Groß wie der Wunsch, Job und Leben in Einklang zu bringen. Unternehmen aber drohen diesen Wertewandel zu verschlafen.
Richtig motiviert mehr leisten - zu dem neuen Buch von Peter Warr und Guy Clapperton / 22.06.2011
Zufriedene Mitarbeiter sind kreativer, effizienter und leistungsfähiger. Sie fehlen seltener, sind kooperativer, hilfsbereiter und haben mehr Erfolg bei der Arbeit. Das ist die erste gute Nachricht. Die zweite: Mehr Arbeitszufriedenheit ist ohne einen Wandel der Art und Weise, Organisationen zu bauen und zu führen, nicht zu haben. Gefragt sind Partizipation und Selbstorganisation statt Hierarchie und Kontrolle.
Lust und Leistung – das Buch von Salem Samhoud, Hans van der Loo und Jeroen Geelhoed in Neuauflage. / 29.04.2010
2005 wusste man noch nicht, was eine richtige Krise ist. Und nannte die damalige Rezession so. In jenem Frühjahr erschien ein Buch, das wir als eines der wichtigsten der Saison angekündigt haben. Jetzt liegt es als Taschenbuch vor. Weil sich (außer unserer Vorstellung von Krise) seither eigentlich kaum etwas verändert hat, bringen wir die Rezension von damals in unveränderter Fassung.
Anerkennung ist der Schlüssel zu Anwesenheit und Motivation im Job - ein Gespräch mit Torsten Bökenheide. / 08.10.2007
Viele Mitarbeiter sind jeden Tag da, fehlen nie und tun immer ihre Arbeit. Nur, keiner merkt es. Denn Führungskräfte schauen meist auf die, die Probleme machen. Die nicht da sind. Die keine gute Arbeit abliefern. Und vergessen darüber die stille Mehrheit der Mitarbeiter. Ihre Leistung wird nicht gesehen und nicht anerkannt. Das ist fatal, sagt ein Experte für gesundheitsfördernde Führung. Denn Anerkennung steigert nicht nur die Identifikation mit Arbeit und Firma, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeiter. Nicht zuletzt ist sie ein wichtiger Schritt hin zu einem menschlichen Miteinander bei der Arbeit. / 08.10.07
Es macht sich bezahlt, wenn sich Unternehmen um ihre Mitarbeiter kümmern - ein Essay von Ulrike Fokken. / 08.03.2007
Die Stimmung ist mies, die Verunsicherung groß. In den Unternehmen regiert die Angst. Vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Vor unfähigen Führungskräften, die ihre Mitarbeiter drangsalieren. Doch wie sollen Menschen kreativ und produktiv tätig sein, wenn Panik herrscht? Nur Zuspruch und Freude schaffen ein Klima, in dem Mitarbeiter gerne und mit vollem Engagement tätig sind. Und so den Wert ihres Unternehmens mehren. Solidarität, Mitgefühl, Ehrlichkeit sind die Werte, die Wertschöpfung gedeihen lassen. Weil nur so der Mensch Mensch sein kann. / 08.03.07
Rache am Chef. Die unterschätzte Macht der Mitarbeiter - das neue Buch von Susanne Reinker. / 02.03.2007
Nicht immer sind Mitarbeiter die duldsamen Schafe, für die man sie hält. Mitunter schlagen sie auch zurück und setzen sich gegen unfaire und unfähige Vorgesetzte zur Wehr. Von der verschütteten Dosenmilch auf dem Chefsessel über die gezielte Indiskretion bis hin zur verdeckten Sabotage reicht das Zweitschlagsinstrumentarium geschurigelter Angestellter. Und das kommt teuer. Gute Führung ist nicht nur besser, sondern auch billiger. / 02.03.07
Wir müssen uns nicht alles gefallen lassen - ein Gespräch mit Svenja Hofert. / 22.11.2006
In den Unternehmen weht ein rauer Wind. Doch ist es keineswegs nur das fiese Management, das die armen Mitarbeiter drangsaliert. Vielmehr mischen die beim Ausgrenzen, Mobben und Diffamieren selbst kräftig mit. Der Kampf geht jeder gegen jeden, sagt eine Trainerin und Karriereberaterin. Doch keiner muss das Spiel mitspielen! Jeder kann aufstehen und Nein sagen. Kündigen, sich selbständig machen oder zumindest Zivilcourage zeigen. Erst wenn sich nicht mehr alle alles gefallen lassen, ändert sich was. / 22.11.06
Wir wissen viel, aber wir können nichts - ein Gespräch mit Daniel Zanetti. / 20.02.2006
Manager erkennen, wenn einer ihrer Mitarbeiter den Ad-hoc-Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Doch anstatt die rote Karte zu zücken und den Schützling zum Verschnaufen auf die Reservebank zu setzen, blenden sie das "Problem" aus und hoffen insgeheim, dass es sich von alleine löst. Im besten Fall kriegt der Mitarbeiter die Kurve, im schlimmsten Fall brennt er aus. Pech gehabt. Für einen Unternehmer und Buchautor aus der Schweiz ist das nur ein Beispiel für die grassierende Inkonsequenz: Wir kennen die Fallstricke des modernen Arbeitslebens, aber wir ändern die Spielregeln nicht. Wertvolle Ressourcen stehen uns zur Verfügung, aber wir erschaffen kaum Mehrwert. In vielen Branchen liegt das Geld auf der Straße, aber wir sind zu faul, es aufzuheben. Eine Absage an alle, die wissen, wie es geht, aber nichts tun.