Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Anja Dilk" ergab 422 Treffer.
Ein Gespräch mit Unternehmensberater und Karrierecoach Hans Heusgen über Karriereplanung und Jugendkult. / 29.05.2002
Sind Mitarbeiter mit 40 nicht auf einem steilen Karrierepfad, dümpeln sie den Rest ihres Berufslebens meist ohne große Perspektiven vor sich hin. Mit dem Projekt "Kompass" will Elektrogigant Siemens das ändern. Fünftägige Workshops sollen den Mitarbeitern helfen, sich neu zu orientieren.
Noch herrscht in der Arbeitswelt ein Jugendkult - doch aus der Altersfalle gibt es kein Entkommen. / 24.05.2002
Mit 40 Jahren zählen viele Menschen in der Berufswelt oft schon "zum alten Eisen". Schon bald könnten die Unternehmen diese Strategie bitter bereuen - denn die Alterung der Belegschaften hat schon begonnen und der Nachwuchs bleibt aus. Erste Ansätze und ermutigende Beispiele für ein Umdenken der Wirtschaft gibt es bereits.
Viele Unternehmen erwarten zu schnell zu viel von ihrem Top-Nachwuchs. / 23.05.2002
Alles sollen sie können, die High Potentials, frisch von den Universitäten und Akademien. Kaum setzen die hochqualifizierten Absolventen einen Fuß ins Unternehmen, sollen sie durchstarten und leiten, Verantwortung übernehmen und den Durchblick haben. Allzu oft können die selbstbewussten, aber unerfahrenen Newcomer nicht mithalten.
Eine Reportage über das Geschäft rund um den virtuellen Bildungsmarkt. / 08.05.2002
Bill Gates, John Chambers und Scott McNealy, die Großen der Computerindustrie haben es vorhergesagt: Das Internet wird das Bildungswesen revolutionieren. Zwischenzeitlich ist die Euphorie gesunken. Doch jetzt sind sich Anbieter von Lernsoftware und Content wieder einig: Mit Online-Learning lässt sich der milliardenschwere Ausbildungsmarkt endgültig kommerzialisieren. Die Frage ist nur, wer die Konsolidierungsphase überlebt.
Eine Reportage über das Geschäft rund um den virtuellen Bildungsmarkt. | Folge 2 | / 08.05.2002
Bill Gates, John Chambers und Scott McNealy, die Großen der Computerindustrie haben es vorhergesagt: Das Internet wird das Bildungswesen revolutionieren. Zwischenzeitlich ist die Euphorie gesunken. Doch jetzt sind sich Anbieter von Lernsoftware und Content wieder einig: Mit Online-Learning lässt sich der milliardenschwere Ausbildungsmarkt endgültig kommerzialisieren. Die Frage ist nur, wer die Konsolidierungsphase überlebt.
Ein Gespräch mit Anja Gerlmaier über die neuen Selbständigen in Unternehmen. / 29.04.2002
Eine neue Spezies marschiert durch die Unternehmensflure: Die Intrapreneure. Fest angestellt und abgesichert, mobil und flexibel ackern sie an Projekten, sausen durch die Republik, betreuen Kunden überall auf der Welt. Doch ihre Autonomie ist geringer als gedacht. Das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben bekommen sie nur selten auf die Reihe. Zufrieden sind sie trotzdem.
Internet, Computer und Telekommunikation in Afrika / 22.04.2002
Nirgends sind Internet, Computer und Telekommunikation ein so knappes Gut wie in Schwarzafrika. Was sollen ein PC in der Savanne, ein Laptop in der Buschhütte, ein E-Commerce-Stützpunkt in der Agrargesellschaft mit schlechter Infrastruktur? Doch trotz aller Widrigkeiten zieht der Kontinent langsam nach. Und muss sehen, dass er dabei nicht unter die Räder der westlich geprägten Technologien kommt.
Ein Gespräch mit dem Osnabrücker Mathematiker Uwe Afemann über IT in Afrika. / 19.04.2002
Vom Einsatz der Informationstechnologien versprechen sich die Industrieländer mehr Wohlstand im armen Süden. Alles Quatsch, sagt Uwe Afemann. Ungerechtigkeit, Armut und ungleiche Einkommensverhältnisse haben fast nichts mit fehlender Technik zu tun. Eine Chance kann die IT trotzdem sein - wenn die Geberländer endlich ihre Konzepte selbstkritisch überprüfen. Sonst wird das Internet für Afrika womöglich zum Trojanischen Pferd.
Die Berliner Agentur Lab One schafft eine neue Datenbasis für Ethno-Marketing. / 17.04.2002
Der Türke liebt Gemüse und Fladenbrot. Schickt monatlich einen Batzen Geld in die Türkei. Und fährt einen zerbeulten Ford Taunus. Wenn überhaupt Werbung, dann gehört sie in türkische Zeitungen und kann billig sein. Richtig? Falsch! Kaum eine Gruppe ist so heterogen wie die der Deutschtürken, so konsumfreudig und markenbewusst.
Ein Bericht über die Ausstellung Art & Economy. / 09.04.2002
Wirtschaft und Kunst sind wie Feuer und Wasser, zwei unversöhnliche Pole, verfangen im Ideologiegestrüpp? Falsch. Die Zeiten sind vorbei. Die Vorbehalte beginnen zu bröckeln. Eine Hamburger Ausstellung nimmt das Verhältnis von Art und Economy unter die Lupe.