Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Gundula Englisch" ergab 207 Treffer.
Die einzige Sicherheit in einer chaotischen Welt ist man selbst - ein Gespräch mit Kjell A. Nordström. / 05.11.2008
Wenn alles im Fluss ist, bleibt nur eine Sicherheit: man selbst mit seinen ganz speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sagt ein schwedischer Managementguru. Seine These: In einer chaotischen und komplexen Welt ist ein klares Selbstbild das Einzige, worauf man hoffen kann. Die Chance dabei: Mit den alten Sicherheiten zerbröseln auch die vordefinierten Rollen. Heute sind wir frei, zu sein, wer immer wir sein möchten. Und je unverwechselbarer wir sind, desto größer ist die Chance auf Erfolg. / 05.11.08
Verteidigung der Globalisierung - das neue Buch von Jagdish Bhagwati. / 20.10.2008
Der Crash der globalen Finanzmärkte stellt auch die Globalisierung infrage. Ist die Welt zu weit gegangen? Haben wir zu viel Globalisierung? Nein, zu wenig!, hält der weltweit profilierteste Freihandelsexperte den Zauderern und Protektionisten entgegen. Wir brauchen mehr Globalisierung, mehr Freihandel, aber endlich eine wirksame Regulierung der globalen Kapitalströme. Denn hier liegt die Gefahr: die eines weltwirtschaftlichen Flächenbrandes. Freier Handel aber schafft Wohlstand. Für alle, vor allem aber auch für die, die ihn am nötigsten brauchen: die Ärmsten dieser Welt. / 20.10.08
Links! Comeback eines Lebensgefühls - das neue Buch von Christian Rickens. / 22.09.2008
Wenn die Bewahrer der Gestrigen sich links nennen, wo steht man dann selbst? Bloß nicht in der Mitte! Aber vielleicht gilt das Sowohl-als-auch fürs Politische. Vielleicht sorgt zwischen links und liberal ein markantes "neo" für die zeitgemäße Profilierung. Links und neoliberal sind längst kein Widerspruch mehr, sagt ein Buchautor. Okay, sagt Gundula Englisch: Die Idee des linken Neoliberalismus taugt durchaus für einen frischen politischen Diskurs jenseits herkömmlicher Denkschubladen - aber weiterdenken! / 22.09.08
Die ersten Tage der Zukunft. Wie wir mit dem Internet unser Denken verändern und die Welt retten können - das neue Buch von Michael Maier. / 15.09.2008
Macht das Internet doof? Sorgen sich wohlmeinende (Print-)Medien. Gegen solcherlei Katastrophismus hilft nur, das Web als Form vernetzter Intelligenz weiterzudenken. Wie ein deutscher Internetexperte. Er sagt: Das Web ist die Antwort auf Menschheitsfragen, die sich mit den alten Strukturen und Methoden nicht lösen lassen. Sondern nur durch die Vernetzung möglichst vieler Hirne. Wofür er das Medium nutzt, ob zur Verbreitung von Bullshit oder von guten Ideen, aber muss jeder User selbst entscheiden. Er hat die Verantwortung, niemand sonst. / 15.09.08
Die changeX-Serie im Sommer 2008 - Folge 7 und Schluss: Die Tomate. / 09.09.2008
Sonne, Wärme, laue Abende. Der Sommer: keine Jahreszeit eigentlich, sondern ein Mythos. Gespeist aus dem Traum vom Süden, vom unbeschwerten Leben. Sommer, das sind Bilder, Erlebnisse, Rituale, Erinnerungen. Wohl jeder hat sein ganz persönliches Sommerhighlight - seinen Sommerklassiker, ohne den der Sommer kein Sommer ist: der lauschige Biergarten, der Strand, der Mega-Eisbecher, das kleine Badeparadies abseits der Massen. changeX-Autoren berichten von ihren ganz persönlichen Sommermomenten. Für Gundula Englisch: die Tomaten aus dem eigenen Garten. / 09.09.08
Globality. Competing with Everyone from Everywhere for Everything - das neue Buch von Harold L. Sirkin, James W. Hemerling und Arindam K. Bhattacharya. / 25.08.2008
Eine neue Ära des Wettbewerbs bricht an: Künftig wird jeder mit jedem um alles konkurrieren. Ohne Grenzen, überall auf der Welt. Die jungen Wilden aus den Schwellenländern sind dabei, die westlich geprägte Weltwirtschaft gründlich umzukrempeln. Diese Veränderungswelle wird sich zu einem Tsunami entwickeln, sagen drei Globalisierungsexperten. Und empfehlen: Nicht einpacken, sondern radikal umdenken. Denn in einer offenen Welt warten jede Menge Chancen: für jeden, überall und für alles. / 25.08.08
Es kommt nicht darauf an, was du tust, sondern wie - ein Gespräch mit Dov Seidman. / 01.07.2008
Ein Cheerleader hatte einen Traum: Wenn die Menschen im Stadion nacheinander aufspringen und ihre Arme hochreißen würden, dann würde eine mächtige Welle um das Rund wogen. Die La-Ola-Welle ging um die Welt. Sie zeigt: Die beste Art, Menschen zum Handeln zu bringen, ist, sie an einer Vision und an einem gemeinsamen Ziel teilhaben zu lassen. Die meisten Unternehmen müssen das noch lernen. Denn in der vernetzten Welt von heute unterscheidet man sich nicht mehr dadurch, was man tut. Sondern wie man etwas tut. / 01.07.08
In einer vernetzten Welt wird Kontrolle zum Risiko - ein Gespräch mit David Weinberger. / 19.06.2008
In der Hochsicherheitswelt ist alles ganz einfach: Kontrolle begrenzt das Risiko. Hierarchien sichern die Macht der Kontrolleure. Macht stabilisiert die Welt. Doch diese Welt ist eine Kunstwelt, abgeschottet und steril. Und zu einfach gestrickt. In einer komplexen, vernetzten Welt gilt: Kontrolle ist das Risiko. Denn sie verlangsamt das Wachstum, sie raubt Zeit und Energie, sie limitiert und setzt enge Grenzen - nicht zuletzt der Kreativität. Deshalb gewinnen Unternehmen, die auf Kontrolle verzichten. / 19.06.08
Bürgerliche Selbstverantwortung gedeiht nur auf dem Nährboden der Freiheit - ein Essay von Gundula Englisch. / 05.06.2008
Niemals zuvor boten sich uns mehr Optionen der individuellen Lebensgestaltung als heute. Aber gleichzeitig erleben wir eine ausufernde staatliche Bevormundung, Belehrung und Bespitzelung in nahezu allen Belangen. Im Gestus des wohlmeinenden Beschützers zwingt der Staat den individuellen Lebensstil ins Korsett des Zeitgeists. Doch sein Auftrag ist nicht der Schutz vor, sondern der Schutz von Freiheit. Nur Freiheit lässt Selbstverantwortung wachsen. Und beides braucht es, um sein Leben so zu leben, wie man möchte. / 05.06.08
Du bist die Entscheidung. Schnell und entschlossen handeln - das neue Buch von Urs Meier. / 28.05.2008
Entscheidungen - für manchen sind sie eine schiere Qual, verursachen Magendrücken und schlaflose Nächte. Wie aber überwindet man Entscheidungsangst und das Hadern mit der eigenen Entschlusskraft? Ein Schweizer Ex-Schiedsrichter sagt: Indem man sich bewusst macht, dass Entscheidungen nichts weiter sind als Etappen auf dem Weg zu einem Ziel, indem man Zutrauen zu sich selbst gewinnt und den Mut aufbringt, dem Glück Raum zu geben. Sein guter Rat: Diese innere Haltung kann man trainieren wie einen Muskel.