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Ihre Suche nach "Autor: Annette Jensen" ergab 51 Treffer.
Die Kunst, weniger zu arbeiten - das Buch von von Axel Braig und Ulrich Renz / 12.04.2001
Zwei Männer in den mittleren Jahren haben ihre Karriere abgebrochen, um sich wichtigeren Dingen zuzuwenden. Der Blick in die Geschichte zeigt, dass ihre Entscheidung nur aus heutiger Sicht erstaunlich wirkt. Denn tatsächlich wird das Hohelied der Erwerbsarbeit erst seit relativ kurzem gesungen.
In Polen ist es ganz normal, dass Frauen in der Chefetage einer Bank sitzen, sagt Hanna Gronkiewicz-Waltz von der Polnischen Nationalbank. / 30.03.2001
Die gegenwärtige Vizepräsidentin für Personal und Verwaltung an der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung in London, Hanna Gronkiewicz-Waltz, leitete zuvor mehrere Jahre lang die polnische Nationalbank. Sie beschreibt die Situation von polnischen Frauen in Führungspositionen.
Die New Economy ist keine Branche, sondern ein Organisationsprinzip. Auch wenn viele Jungunternehmen zusammengebrochen sind, werden sie die Old Economy grundsätzlich umkrempeln. / 28.03.2001
Viele Start-up-Unternehmen sind pleite gegangen, weil sie die Grundsätze des Wirtschaftens missachtet haben. Dennoch wird die New Economy die traditionellen Unternehmensstrukturen von Grund auf umkrempeln. Inwieweit das ein Plus an Demokratie bedeutet, ist noch nicht ausgemacht.
Eine Berliner Firma will Windräder ins Überlandleitungsnetz integrieren. / 22.03.2001
Spätestens in zwei Jahren sind alle genehmigungsfähigen Plätze für Windräder bebaut, schätzt die Berliner Firma SYNLIFT Systems GmbH. Nur Sonderplätze haben noch eine Chance, Gnade bei den Behörden zu finden. Deshalb hat das Unternehmen Windkraftanlagen entwickelt, deren Masten in Überlandleitungen integriert sind.
Deutschland ist technologisch Spitze, aber kein besonders guter Standort für Windräder. / 21.03.2001
Nachdem die Inlandsstandorte für Windräder rar geworden sind, werben viele Ökofonds-Manager für ein Investment in Offshore-Anlagen. Doch die Möglichkeiten für Windparks im Meer sind begrenzt, warnt Horst P. Popp, Chef der UmweltBank Nürnberg. Für Ökoinvestoren gibt es umweltfreundlichere Alternativen: Solaranlagen und Energiesparen.
In Deutschland bekommen Frauen Geld, wenn sie mit ihren Kindern zu Hause bleiben. Die Konsequenzen sind fatal. / 08.03.2001
Ausgerechnet die deutsche Familienförderung hat dazu geführt, dass die Geburtenrate hierzulande so gering ist wie fast nirgendwo sonst. Jahrelange Auszeiten für die mütterliche Kinderbetreuung erschweren vielen Frauen zudem die Rückkehr ins Berufsleben und führen zu einem Verlust mühsam erworbener Qualifikationen. Woran es vor allem fehlt sind zwei Dinge, meint die Unternehmerin und Sozialwissenschaftlerin Gisela Erler: Kinderbetreuung für Besserverdienende und Selbstverantwortung der Frauen für ihre eigene Biografie. Den Männern bescheinigt sie dagegen deutliche Kompetenzfortschritte.
Die einen bejubeln lebenslanges Lernen als Konzept zur Demokratisierung, andere sehen darin den Terror eines sich immer schneller wandelnden Arbeitsmarkts. / 06.03.2001
Zugang zu Bildung ist eine Frage der Demokratie. Doch noch ist unklar, ob alle am lebenslangen Lernen teilhaben werden. Auch über Sinn und Inhalte des lebenslangen Lernens muss noch gestritten werden: Geht es um mehr als die Qualifizierung für den Arbeitsmarkt?
Ein Gespräch mit einem radikalen Kritiker ökologischen Investments. / 14.02.2001
Jörg Bergstedt vom Netzwerk "Umweltschutz von unten" hält nichts vom boomenden Markt für Öko-Investitionen. Sein Argument: Das vorwiegend in den Städten gesammelte Geld wird dazu verwandt, der Landbevölkerung immer größere Anlagen vor die Nase zu setzen.
Ökofonds und Umweltaktien boomen: Viele Kurse steigen rasant. / 14.02.2001
Umweltaktien liegen im Trend. Zum Teil verzeichneten sie im vergangenen Jahr immense Kurssteigerungen. Auch konventionelle Anleger interessieren sich inzwischen für grünes Geld. Die zentrale Frage aber muss sein: Was nützt es der Umwelt wirklich?
Ein Forschungsinstitut in Hannover sorgt für ökologische und soziale Transparenz auf dem Kapitalmarkt. / 13.02.2001
Seit neun Jahren bewertet das Institut für Markt, Umwelt, Gesellschaft (imug) an der Uni Hannover Unternehmen nach etwa 40 sozialökologischen Kriterien. Vorbild ist die britische Non-Profit-Organisation EIRIS, die es schon seit 1982 gibt. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Software lassen sich Fonds ganz nach den ethischen Kriterien der Investoren zusammenstellen. Das sorgt für Transparenz auf dem Kapitalmarkt.