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Ihre Suche nach "Autor: Annette Jensen" ergab 51 Treffer.
Immer mehr Studenten überlegen ernsthaft, ihr eigener Chef zu werden. / 11.12.2001
Die neue Studentengeneration denkt Erkenntnis und Verwertung zusammen, nicht mehr als Gegensatz. Science goes Business, heißt das Motto - auch wenn die Unterstützung von Seiten der Universitäten noch zu wünschen übrig lässt und die Qualität der Gründerlehrstühle als extrem unterschiedlich gilt.
E-Learning verliert an Schulen und Universitäten
zwangsweise an Bedeutung. | Folge 2 | / 05.12.2001
Computer ans Netz - diese Forderung stand jahrelang auf der Agenda. Doch was hat es gebracht? Sind unsere Kinder deswegen schlauer? Keineswegs. Eine neue Studie belegt: Deutsche Schüler schneiden im internationalen Vergleich sehr schlecht ab. Blinkende Monitore werden daran nichts ändern. Was fehlt sind exzellente Lehrer, Geld und didaktische Konzepte.
E-Learning - die Technik-Euphorie hat sich gelegt. / 05.12.2001
Schulen ans Netz - diese Forderung stand jahrelang auf der Agenda. Doch was hat es gebracht? Sind unsere Kinder deswegen schlauer? Eine neue Studie belegt: Deutsche Schüler schneiden im internationalen Vergleich schlecht ab. Daran sind nicht die Computer schuld. Was wir brauchen sind exzellente Lehrer, Geld und der sinnvolle Einsatz elektronischer Lernprogramme.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung lädt ein zum Forschungsdialog FUTUR - ein Tagungsbericht. / 28.11.2001
Beim Aufspüren von Zukunftstrends geht das Bundesforschungsministerium neue Wege: Zukunftswerkstätten sollen Impulse liefern. Doch von Vielfalt kann bei der Gruppenzusammensetzung keine Rede sein. Keine Senioren, keine Ausländer - obwohl das Gegenteil behauptet wird.
Wie soll es mit dem öffentlichen Nahverkehr weitergehen - ein Vorschlag vom Wissenschaftszentrum Berlin. / 09.11.2001
Der deutsche Nahverkehr ist weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein. Und Kundenorientierung ist hier schon mal gar kein Wert. Die Projektgruppe Mobilität geht mit dem ÖPNV hart ins Gericht - und zeigt, dass es im Ausland serviceorientierter, preiswerter und auch ökologischer zugeht. Die Lösung auch für Deutschland: begrenzter Wettbewerb und eine Vernetzung von Bus, Bahn und Carsharing.
Ein Besuch beim Orpheus Chamber Orchestra New York. / 30.10.2001
Ein Symphonieorchester ist ein extrem hierarchischer Betrieb: Der Dirigent verwirklicht seine Idee, die Musiker haben zu spielen. Nicht so beim Orpheus Chamber Orchestra New York. In guter Rio Reiser-Tradition halten sich die Mitglieder an ihre 70er Jahre-Parolen: keine Hierarchien, Mitspracherecht und Antiautoritarismus. Dass ihre "Orpheus-Methode" funktioniert, demonstrieren sie in offenen Proben. Nicht nur weil es Spaß macht. Manager zahlen für knackige Sprüche viel Geld.
Spätestens wenn Kinder da sind, ziehen sich Frauen aus dem Berufsleben zurück. Nicht immer freiwillig. | Folge 2 | / 09.10.2001
Im Jahr 2010 sollen 60 Prozent der weiblichen Bevölkerung einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. So wollen es die Regierungen Europas. Ein Weg: Teilzeitarbeit. Was sie dabei vergessen? So lange sich an den sozialen Rahmenbedingungen und Steuermodellen nichts ändert, werden Frauen sich entweder aus dem Arbeitsleben zurückziehen oder auf Kinder verzichten.
Spätestens wenn Kinder da sind, ziehen sich Frauen aus dem Berufsleben zurück. Nicht immer freiwillig. / 09.10.2001
Im Jahr 2010 sollen 60 Prozent der weiblichen Bevölkerung einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. So wollen es die Regierungen Europas. Ein Weg: Teilzeitarbeit. Was sie dabei vergessen? So lange sich an den sozialen Rahmenbedingungen und Steuermodellen nichts ändert, werden Frauen sich entweder aus dem Arbeitsleben zurückziehen oder auf Kinder verzichten.
Rosabeth Moss Kanter beschreibt tief greifende Veränderungen, die ein traditionelles Unternehmen bei seiner Verwandlung zur Netzwerk-Firma durchmachen muss. / 02.10.2001
Kunde König kann Unternehmen schnell in die Bredouille bringen - denn die Konkurrenz sitzt nur einen Mausklick entfernt. In der Netzwerk-Kultur gelten andere Spielregeln als im traditionellen Geschäft. Und auch die Mitarbeiter haben andere Ansprüche. Uninteressant ist, was die Autorin Rosabeth Moss Kanter über die Entstehungsgeschichte dieser Kultur berichtet. Aufschlussreich dagegen ihre Beschreibung, wie traditionelle Unternehmen sich anzupassen versuchen.
Das "Job-Aqtiv-Gesetz" soll den Paradigmenwandel von der nachsorgenden zur vorbeugenden Arbeitsmarktpolitik erreichen. / 24.09.2001
Richtig gelesen: "Job-Aqtiv" ist der Titel einer Gesetzesinitiative, die vergangenen Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedet worden ist. Dahinter verbirgt sich die Novelle des Sozialgesetzbuches 3 (SGB III). Diese Woche wird sich der Bundestag erstmals damit beschäftigen. Und schon im Januar soll das Gesetz in Kraft treten, das die deutsche Arbeitsmarktpolitik an mehreren Stellen grundsätzlich verändert. Vorbeugung statt Nachsorge ist das Ziel. Die Arbeitsvermittlung soll Jobs akquirieren statt Leistungen verwalten.