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Deutschland sucht den Bildungsruck - Beobachtungen von Anja Dilk anlässlich des Forums zu Demographie und Bildung beim Bundespräsidenten. / 05.12.2007
60 Prozent der Bundesbürger denken, dass ihr Wissen ein Leben lang reicht. Und entsprechend ist es um die Bildung im Land bestellt: Für eine wachsende Zahl von Menschen hat sie ihren Wert verloren. Viele Schüler wissen nicht mehr, warum sie lernen sollen. Ihnen fehlt die Motivation, für etwas zu arbeiten, was eh nichts nützt. Deshalb helfen schöne Reden und wohlfeile Konzepte, Evaluationen und Curricula nicht weiter. Erst wenn Wissen, Lernen, Lehren einen neuen Wert erlangen, ändert sich was. Nicht umsonst schneiden die Länder in Sachen Bildung am besten ab, in denen Lehrer ein Traumberuf ist. / 05.12.07
Ein Interview mit Arlie Russell Hochschild über die Liebesbeziehung Mensch / Büro. / 15.10.2002
Sabbatical, Job-Sharing, Teilzeit: Immer mehr Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Möglichkeiten an, ihren Beruf flexibler zu gestalten - doch sie werden kaum in Anspruch genommen. Arlie Russell Hochschild wollte wissen warum und interviewte für ihr neues Buch 130 Arbeitnehmer - vom Manager bis zum Fließbandarbeiter. Ihr Ergebnis: Die Familie bietet kaum noch Halt. Das Büro wird zum Auffangbecken sozialer Wünsche. Annette Jensen traf die amerikanische Soziologin in Berlin.
Es könnte leer werden in Deutschland - doch das ist auch eine Chance für mehr Lebensqualität. / 29.05.2002
Heute leben in Deutschland 80 Millionen Menschen. Am Ende des Jahrhunderts werden es, so sagen Experten, noch 24 Millionen sein. Um attraktiv zu bleiben, müssen die Städte Wohnungen abreißen und ihre Infrastruktur völlig neu organisieren. Dann können sie vielleicht sogar die Häuslebauer zurück in die Städte locken.
Es könnte leer werden in Deutschland - doch das ist auch eine Chance für mehr Lebensqualität. | Folge 2 | / 27.05.2002
Heute leben in Deutschland 80 Millionen Menschen. Am Ende des Jahrhunderts werden es, so sagen Experten, noch 24 Millionen sein. Um attraktiv zu bleiben, müssen die Städte Wohnungen abreißen und ihre Infrastruktur völlig neu organisieren. Dann können sie vielleicht sogar die Häuslebauer zurück in die Städte locken.
Ein Interview mit Ellis Huber, pointierter Kritiker der Ärztezunft. / 08.04.2002
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Er entscheidet über sich und sein Leben. Was in Unternehmen seit Jahren gepredigt wird, spielt im Gesundheitswesen keine Rolle. Hier weht nach wie vor tayloristischer Wind durch die Gänge. Frustrierte Ärzte schieben Dienst nach Vorschrift und unterwerfen sich jedem noch so idiotischen Gesetz.
Wem gehört die Republik? - das neue Buch von Rüdiger Liedtke. / 21.02.2002
Deutsche Manager sind ihr Geld nicht wert. Zu diesem Schluss kommt Rüdiger Liedtke. Für den Autoren tapsen sie im Dunkeln - von langfristiger Strategie keine Spur. Einziger Lichtblick: Lange können sich die Unternehmen ihre Sommers, Breuers, Piëchs und Schrempps nicht mehr leisten. Ihre Misserfolge sind zu offensichtlich.
Ein Kommentar zum Mainzer Modell. / 13.02.2002
Es war einmal ein Modell. Es sollte die Arbeitslosigkeit bekämpfen. Doch heraus kam nichts als Luft. "Macht nichts", sagt die Bundesregierung. Und führt das Modell jetzt bundesweit ein. Wahlkampf steht vor der Tür - und jeder Arbeitslose hat eine Stimme.
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". / 24.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". | Folge 2 | / 23.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Annette Jensen über den Einfluss des Internet auf den Hochschulbetrieb. / 18.12.2001
Das Internet wird die deutschen Universitäten umkrempeln. Noch hoffen viele Hochschullehrer, die Entwicklung aufhalten zu können. Augen zu und durch. Doch das Schicksal der Professoren ist besiegelt: Sie werden zu Dienstleistern ihrer Studenten.