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Ihre Suche nach "Autor: Peter Felixberger" ergab 373 Treffer.
Ein Interview mit Hans-Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibnitz in Berlin. / 30.08.2002
Deutsche Misere. Wir befinden uns in einem 3.000-Meter-Lauf, bei dem die Läufer nicht nur zur gleichen Zeit starten, sondern auch zur gleichen Zeit das Ziel erreichen sollen. Spitzenleistungen sind da nicht zu erwarten. Deswegen plädiert Hans-Olaf Henkel für den Wettbewerb. Nur er schafft den Anreiz, über sich hinauszuwachsen. An mutigen Sprintern würde es nicht fehlen.
Ein Interview mit Unternehmensberater und Buchautor Reinhard K. Sprenger. / 27.08.2002
Verträge haben ihre Wertigkeit verloren. Die Menschen lassen sich nicht mehr ohne weiteres binden. Sie pochen auf ihr Freiheitsrecht. Das gilt für die Arbeit genauso wie für die Ehe. Was man loslässt, sucht die Bindung. Was man festhält, flieht. Ein Ansatz, mit dem Sprenger selbst Controller ins Boot ziehen könnte.
Vertrauen führt - das neue Buch von Reinhard K. Sprenger. / 26.08.2002
Kostenkahlschlag, Bilanzfälschungen, Massenentlassungen - die Misstrauenskultur befindet sich auf ihrem Höhepunkt. Trotzdem, Reinhard K. Sprenger bleibt dabei: Steuerungsmittel wie Macht und Geld haben ausgedient. An einer vertrauensbasierten Arbeitskultur führt kein Weg vorbei. Wer ihm nicht glaubt, dem zeigt der Unternehmensberater die rote Karte. Wer weiterhin auf Kontrolle setzt, findet im Zeitalter der Synergiespiele keinen Platz.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 29 | / 26.08.2002
Wie sehen Mandanten die Kanzlei Osborne Clarke? In der vorangegangenen Folge haben wir den Leiter der Rechtsabteilung des Industrieunternehmens Geberit gefragt. Heute gibt uns Henry Dawidowicz, Geschäftsführer der Fette GmbH, Auskunft, wie er Osborne Clarke erlebt. Und outet sich als Fan.
Die Ethik des Erfolgs - das neue Buch von Hans-Olaf Henkel. / 22.08.2002
Henkel hält eine Rede an die Nation. Die Frage ist nur: Warum in Buchform? Mit einem Hörbuch hätte er uns direkter erreicht. Und wir hätten die Möglichkeit gehabt, zwischendurch auf die Stopptaste zu drücken, um uns von den meterhohen Argumentationswellen zu erholen. In manchen Passagen mag man Henkel die Hand schütteln. Vor allem, wenn es um die Beamtenklasse geht und die Versorgermentalität der Deutschen. Doch im Ganzen greift seine Kritik einfach zu kurz.
Ein Einwurf von Peter Felixberger zur aktuellen Wirtschafts- und Medienkrise. / 21.08.2002
Die Arbeitslosigkeit hat die Mittelschicht erreicht. Die jungen Erfolgreichen verlassen mit gesenktem Haupt das Schlaraffenland und richten sich auf dürre Jahre ein. In den Arbeitsämtern werden sie als Aktenzeichen mit der Krise verzurrt. Schluss damit, fordert Felixberger. Arbeitslos bedeutet auch, die Zeit zu finden, anders zu sein und neu aufzubrechen. Sich wieder mit Content aufzuladen, nach neuen Möglichkeitsräumen zu suchen oder einfach nur im Momentum zu verharren. Unter dem Pflaster liegt der Strand. Ein Glück, dass wir inmitten einer Wirtschaftskrise leben.
Wissensgemeinschaften - das neue Buch von Kai Romhardt. / 30.07.2002
Wissensmanagement: Keiner weiß, worum es geht, alle reden mit. Nur Kai Romhardt scheint noch den Durchblick zu haben. Der Autor beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema und erklärt in seinem neuen Buch, wie man aus kleinen Informationsflicken einen großen Wissensteppich webt. Wer intensiv einsteigen möchte, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | 4. und letzte Folge - 06 / 2002| / 22.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt.
P.S. (Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.)
Ein Essay von Peter Felixberger über die Geheimnisse echter Autorität. / 19.07.2002
Wer eine Autorität ist, gilt als kompetent. Wenig zu wissen ist heute die Bedingung, um als Autorität zu gelten. Wer dies kapiert, hat eine der Grundregeln der neuen Wissensgesellschaft erkannt. Gewiefte Topmanager und Spitzenpolitiker schlagen daraus längst Kapital. Wie dieser Mechanismus funktioniert, hat Peter Felixberger fein seziert. Seine These: Den Schein des Wissens zu besitzen wird zum eigentlichen Erfolgsfaktor in der berstenden Wissensgesellschaft.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 3 - 06 / 2002 | / 16.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt.
P. S. Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.