Genug ist genug
Wider den Zeitgeist des Egalitarismus: Der amerikanische Philosoph Harry G. Frankfurt stürzt die Gleichheit vom moralischen Sockel. Und sorgt damit für eine anregende Irritation. Seine These: Ökonomische Gleichheit ist moralisch irrelevant.
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Zum Buch
Harry G. Frankfurt: Ungleichheit. Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. Suhrkamp Verlag, Berlin 2016, 107 Seiten, 10 Euro, ISBN 978-3-518-46661-2
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Autor
Dominik FehrmannDominik Fehrmann ist freier Journalist in Berlin. Er schreibt als freier Mitarbeiter für changeX.
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